Heinrich von Kleist über Glücklichwerden
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Nicht aus des Herzens bloßem Wunsche keimt
des Glückes schöne Götterpflanze auf.
Der Mensch soll mit der Mühe Pflugschar sich
des Schicksals harten Boden öffnen, soll
des Glückes Erntetag sich selbst bereiten
und Taten in die offnen Furchen streun.