Der Trieb zum Guten ist dem Menschen eingepflanzt von Natur wie dem Wasser Trieb, bergab zu fließen.
Ein edler Mensch kann nie sein kindliches Herz verlieren.
Güte siegt über Ungüte, wie Wasser über Feuer siegt. Aber heutzutage übt man die Güte so, als wollte man mit einem Becher Wasser einen brennenden Wagen voll Reisig löschen und, wenn die Flammen nicht erlöschen, dann sagen, daß Wasser Feuer nicht löschen könne. Dadurch wird gerade die Ungüte aufs äußerste gefördert, und das Ende ist, daß die Güte zugrunde geht.