Ausländer Zitate

32 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Ausländer

Die Türken gehören zu Berlin wie der Korn zur Molle.

Wer gegen Ausländer hetzt und brandschatzt, ist kriminell und gemeingefährlich. Wer so etwas tut, kann nie und nimmer für sich in Anspruch nehmen, ein deutscher Patriot zu sein.

Viele Leute denken, die anderen, die Fremden, würden ihnen etwas wegnehmen, was sie noch gar nicht haben.

Wer öffentlich ausländerfeindlich oder antisemitisch redet, den haben wir zu stoppen.

Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierenden Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.

Unsere Vorschriften erlauben es, daß auch ein Ausländer DFB-Präsident werden kann.

Haß, Gewalt und Wut gegen Ausländer in Deutschland dürfen sich nicht wieder durchsetzen. Es darf keine neuen aus politischen, religiösen oder ethnischen Motiven heraus begründeten Überfälle auf Mitmenschen geben.

Einander annehmen heißt auch einander aufnehmen - dort, wo es geboten und verkraftbar ist. Das kann und darf allerdings notwendige Einschränkungen nicht ausschließen, wenn durch eine mißbräuchliche Inanspruchnahme die eigenen Kräfte überfordert werden.

Jeder deutsche Gewalttäter soll wissen, daß er uns fremder ist als jeder friedfertige Fremde.

Wer Brandsätze in Kinderbetten wirft, ist ein Mörder. Und wenn Leute dabeistehen und klatschen, und das in Deutschland, in einem Land mit so einer Geschichte, ist das einfach unerträglich.

Ausländerfeindlichkeit finde ich geradezu widerlich! Wenn ich jünger wäre, würde ich mich politisch einmischen.

Wir sollten die Menschen aus fremden Ländern herzlich aufnehmen, genauso, wie wir es selbst auch erwarten. Uns Deutschen schlägt nie Haß entgegen.

Ausländer sind für die deutsche Wirtschaft unentbehrlich.

Ein jugendlicher Ausländer wird ja nicht dadurch ein anständiger Mensch, daß er einen deutschen Paß bekommt.

Wenn sich in unserem Land Ausländer und Deutsche begegnen, dann doch in erster Linie bei der gemeinsamen Arbeit. Deshalb können dort, in Werkshallen und Büros, Intoleranz und der Gedanke an Gewalt zuallererst verhindert werden.

Wir werfen keine Steine auf Ausländer und Asylanten, wir werfen ihnen Bälle zu.

In meiner Heimat, in Kambodscha, werden Ausländer, einerlei ob sie Diplomaten sind oder nicht, von allen, sogar von Bettlern, sehr freundlich behandelt. Aber in Deutschland werden Ausländer, selbst wenn sie ein Diplomatenkennzeichen am Wagen haben, angepöbelt.

Wir sitzen in einem guten Boot. Deswegen drängen auch mehr an Bord, als Deutschland aufnehmen kann.

Es darf nicht sein, daß in der Bundesrepublik die politischen Kriege von Ausländern ausgetragen werden. Wer das Gastrecht mißbraucht, muß mit einer ganz deutlichen Reaktion des Staates in Deutschland rechnen.

Es erfüllt mich mit Scham, anzusehen, daß Gewalt gegen Menschen geübt wird, nur weil sie Fremde sind.

Wer in diesem Land leben will, muß auch die Bereitschaft zur Integration zeigen, ohne dabei zu vergessen , wo er herkommt.

Wir können nicht auf Dauer integrationswillige Mitbürger als Ausländer behandeln.

Es ist Zeit einfach aufzustehen und zu gehen, wenn Türken- und Judenwitze gemacht werden.

Von den Lichterketten habe ich nichts, denn ich bin kein Kerzenfabrikant.

"Multikulturelle Gesellschaft" ist allenfalls die Vision einer fernen Zukunft, im Hier und Jetzt wäre schon ein tolerantes Miteinander von Ausländern und Deutschen ein lohnendes Ziel.

Als praktisch tätige Politikerin hier im Osten müssen wir versuchen, mit Ausländern vernünftig umzugehen und politisches Asyl zu gewähren. Aber die Bevölkerung muß das nachvollziehen und auch tolerieren können.

Wenn möglicherweise ein türkischer Polizist im deutschen Staatsdienst einem deutschen Autofahrer ein Knöllchen verpaßt, das wird manchen die Haare durch den Hut treiben.

Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt der Welt zu uns.

Die große Masse der deutschen Arbeitnehmer will friedlich mit Menschen anderer Herkunft zusammenleben.

Die Türken wissen, daß Gewalt nur zu Gegengewalt führt. Die große vertraut auf den demokratischen Rechtsstaat.

Wir brauchen die, die uns nutzen und nicht die, die uns ausnutzen. Das sollte unser Programmsatz für die Zuwanderungspolitik sein.

Ich bin Deutscher, wenn wir gewinnen, und ein Immigrant, wenn wir verlieren.

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