Geständnis Zitate

15 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Geständnis

Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler erst eingestanden haben, brauchen sie ihn nicht mehr abzulegen.

Wer sich gar zu leicht bereit findet, seine Fehler einzusehen, ist selten der Besserung fähig.

Er hatte zu wenig Kenntnis der Welt, um zu wissen, daß eben ganz leichtsinnige und der Besserung unfähige Menschen sich oft am lebhaftesten anklagen, ihre Fehler mit großer Freimütigkeit bekennen und bereuen, ob sie gleich nicht die mindeste Kraft in sich haben, von dem Wege zurückzutreten, auf den eine übermächtige Natur sie hinreißt.

Es ist mehr als Beichte, wenn man auch das bekennt, worüber man nicht Absolution bedarf.

Magst du einmal mich hintergehen, / merk ich's, so laß ich's wohl geschehen. / Gestehst du mir's aber ins Gesicht, / in meinem Leben verzeih ich's nicht.

Niemand beichtet gern in Prosa.

Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um zu überzeugen, daß wir keine großen haben.

Man kann sich über seine Fehler beruhigen, wenn man die Stärke besitzt, sie zu gestehen.

Wir gestehen unsere Fehler ein, um durch Aufrichtigkeit den Schaden zu tilgen, den sie uns in der Meinung anderer zugefügt haben.

Das Schämen kann überall an seiner rechten Stelle sein, nur bei dem Bekenntnisse unserer Fehler nicht.

Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben.

Der Kunstgriff täuscht mich nicht: / Du gibst dich strafbar, um dich rein zu waschen.

Gesteh dir's selbst, hast du gefehlt, / füg nicht, wenn Einsicht kam, / zum falschen Weg, den du gewählt, / auch noch die falsche Scham.

Eingestanden ist schon halb gebessert.

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

 Top