Handeln Zitate

38 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Handeln

Man kann alles richtig machen und das Wichtigste versäumen.

Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.

Es ist wichtiger, etwas im kleinen zu tun, als im großen darüber zu reden.

Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf.

Das Wissen muss ein Können werden.

Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten, das Irrationale, daß er nicht danach handelt.

Eine irrende Tat ist mehr wert als ein Sack voll kluger Worte.

Erzittre vor dem ersten Schritte, / Mit ihm sind schon die andern Tritte / Zu einem nahen Fall getan.

Begreiflich ist jedes Besondere, das sich auf irgendeine Weise anwenden lässt. Auf diese Weise kann das Unbegreifliche nützlich werden.

Sieht man ein Übel, so wirkt man unmittelbar darauf, das heißt, man kuriert unmittelbar aufs Symptom los.

Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, / Sie hemmen unsres Lebens Gang.

Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.

Tadeln können zwar die Toren, aber klüger Handeln nicht.

Zieh viele darüber zurate, was du tun sollst, aber teile nur wenigen mit, was du ausführen wirst.

Bedenke in allem, was du tust, vorher Zeit und Ort.

Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel.

Wie du beim Gehen darauf achtest, daß du nicht in einen Nagel trittst oder dir den Fuß verstauchst, so nimm dich auch davor in acht, daß das leitende Prinzip in dir keinen Schaden nimmt. Und wenn wir diese Regel bei jeder Handlung einhalten, dann werden wir mit größerer Sicherheit an die Sache herangehen.

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.

Es ist wichtiger, auf einem Pfad gemeinsamer Unsicherheit ethisch zu Handeln, als endlose dogmatische Kämpfe um vermeintlich endgültige Wahrheiten zu führen.

Staat und Währung können nicht alles schaffen. Das Entscheidende bringen wir Menschen am besten selbst zustande.

Wer nicht handelt, wird behandelt.

Man kommt nirgendwohin, indem man darauf wartet, dass jemand anderes was tut.

Was du tun willst, das tue bald.

Wer handelt, hat viele Feinde.

Wenn du Leuten Probleme zeigst und Leuten Lösungen zeigst, werden sie dazu gedrängt, zu handeln.

Sprich wenig und tue viel!

Was immer du tust, handele klug und bedenke das Ende.

Alle Möglichkeiten verbleiben Dunkel wenn du sie nicht bewusst in das Helle ziehst. Alle Wahrheit bleibt nur Funke wenn du sie nicht umsetzt, lebst und auch liebst.

Der Heilige kann die Zeit nicht machen, aber er kann in seinen Handlungen der Zeit entsprechen. Wenn die Handlungen der Zeit entsprechen, so ist der Erfolg groß.

Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.

Wenn man zu Handeln versteht, wird man etwas zustande bringen.

Vom Weg des Nichthandelns heißt es, dass er die Natur überwindet.

Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind: weil er auf die rechte Zeit wartet.

Wenn man etwas für recht hält, soll man es tun. Und wenn man es tut, kann einen nichts auf Erden daran hindern. Wenn man etwas für unrecht hält, soll man es lassen, und wenn man es lässt, kann einen nichts auf Erden dazu zwingen.

Wer eine schöne Tat im Sinn hat, der wird nicht angefeuert dadurch, dass andere sie kennen und nicht gehemmt dadurch, dass andere sie nicht kennen.

Durch den Körper wird der Schatten bewegt.

Jedes Handeln ist der Natur nach die Projektion der Persönlichkeit auf die Außenwelt, und da die Außenwelt zur Hauptsache von menschlichen Wesen bestimmt wird, folgt daraus, daß diese Projektion der Persönlichkeit vor allem bedeutet, daß wir uns auf dem Weg unserer Mitmenschen querlegen, ihn hinderlich gestalten und sie je nach Art unseres Vorgehens verletzen und erdrücken.

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