Herausforderung Zitate

27 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Herausforderung

Fache den Funken nicht an, der zwischen Freunden erglimmt ist. / Leicht versöhnen sie sich, und du bist beiden verhaßt.

Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.

Der Provokation ist ein Hundeinstinkt eingeboren, der sie beim leisesten Schwächezeichen des Gegners zubeißen läßt.

Die Schlange sticht nicht ungereizt.

Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne sät, / Erfreuliches zu ernten.

Es gibt ein altes Sprichwort: Ein Ermüdeter sucht Streit. Dasselbe gilt vom Hungrigen und Durstigen und überhaupt von jedem Menschen, den etwas quält. Denn wie Geschwüre bei leichter Berührung, ja schon bei dem Gedanken, sie könnten berührt werden, schmerzen, so wird ein leidendes Gemüt bei geringster Ursache gekränkt, so daß ein Gruß, ein Brief, eine Rede oder eine Frage zum Streit führen kann.

Du bist mir so ein Zeisig, der, sobald er die Schwelle eines Wirtshauses betritt, mit dem Degen auf den Tisch schlägt und ausruft: Gebe Gott, daß ich dich nicht nötig habe!

Ich habe wohl von einer Art Leute gehört, die mit Fleiß Händel mit andern anzetteln, um ihren Mut zu prüfen.

Weckt den schlafenden Wolf nicht auf!

Der verantwortungsvolle Gebrauch der Freiheit, das ist die eigentliche zivilisatorische Herausforderung am Ende dieses Jahrhunderts.

Wo immer wir die Herausforderungen unserer Zeit mit Verstand und mit Herz annehmen, werden wir die notwendige Kraft finden.

Es ist jedesmal eine Herausforderung, den inneren Schweinehund zu überwinden.

Jede Zeit hat ihre eigene Herausforderung.

Fordert man sich nicht unablässig selber heraus, verdorrt man.

Sie säen Wind und werden Sturm ernten.

Das Feuer verzehrt den, der es entfachte.

Feuer soll man nicht in Papier einhüllen.

Im Versteck hustet man nicht.

Reize keinen stillen Teich.

Wer auf seine Nacktheit stolz ist, der ist frech, wenn er Kleidung trägt.

Wer barfuß geht, darf keine Dornen säen.

Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.

Wer ins Feuer bläst, dem stieben die Funken in die Augen.

Wirf keinen Stein dorthin, wo du deinen Kochtopf aufgestellt hast!

Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.

Wer an der Kraft des einen Strebens zweifelt, soll sich in einen reißenden Fluss stürzen und versuchen, sich der Urkraft der Strömung zu widersetzen.

Ein Leben, das niemals Stürme bestreichen, / Dem toten Meere scheint's zu vergleichen!

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