Kindererziehung Zitate

134 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Kindererziehung

Deine rechte Hand schlägt das Kind, deine linke aber drückt es ans Herz.

Die Kinder sind das Knopfloch der Eintracht.

Die Liebe des Kindes ist wie Wasser in einem Korb.

Einzig Kind, Sorgenkind.

In einem Haus voll Kindern hat der Teufel keine Macht.

Jedes einzige Kind ist merkwürdig.

Kindeskinder sind noch hübscher als eigene Kinder.

Kleine Kinder treten der Mutter auf die Kleider, große aufs Herz.

Liebst du die Kinder von andern, so wirst du deine eigenen nur umso mehr lieb haben.

Man schlägt sieben Teufel hinein, wenn man einen herausschlagen will.

Möchtest du, daß deine Kinder ihr Leben in Ruhe genießen, so laß sie immer ein wenig hungrig sein und kalt haben.

Verwöhne ein Kind, und du wirst seiner Mutter Kummer bereiten.

Was zuerst ins Faß kommt, darnach schmeckt es immer.

Wen seine Mutter nicht lehrt, den lehrt die Welt.

Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg.

Zuerst hat man das Kind auf dem Arm, dann auf dem Schoß und schließlich auf dem Rücken.

Hat man dem Kinde etwas versprochen, so soll man es halten. Sonst lernt es lügen.

Erziehen heißt den Kampf gegen sich selbst in seinen Kindern weiterkämpfen.

Kinder brauchen zuverlässige Eltern, die authentisch sind.

Kinder brauchen starke Vorbilder, die nachahmenswert sind

Kinder brauchen Ruhezonen und Rhythmen

Kinder brauchen Eltern, die Grenzen nicht nur setzen, sondern auch einhalten

Kinder brauchen Eltern, die genau fühlen, wann es die Ausnahme von der Regel auch mal sein darf und damit ihre Grundregel dennoch bestätigen

Kinder brauchen Zeit, offene Ohren, offene Herzen und wollen nicht abgespeist werden mit Fernsehen, Medien oder der Computerwelt

Die Gefangenschaft der Kindheit heißt: Erziehung zur Etikette.

Sobald sich der Verstand in einem Kinde zu entwickeln anfängt, so muß man ihm auch Nahrung geben – sonst wird es von den früh aufkeimenden Leidenschaften umnebelt.

Die Leidenschaften eines Wiegenkindes gleichen im Anfange einer machtlosen wilden Pflanze, jeder Augenblik vermehrt ihren Wachsthum, die Saumseligkeit der Erzieher hindert ihre Reife nicht.

Erziehung in jeder Form ist Kindesmißhandlung.

Die so herrlich reifen Erzieherpersönlichkeiten mit ihrer ach so verantwortungsbewußten durch und durch irrationalen Dompteurwissenschaft, welche die pädagogische Innenweltverschmutzung legalisiert, benutzen die Seele der Kinder als Müllkippe für die Abfälle ihrer Reife, zwingen die Kinder durch Erziehung (als Infektionsvehikel), in defensiver Identifikation ihre Projektionen zu verkörpern.

Eltern, die ihren Kindern keine Hoffnung mitgeben können, müssen ihnen alle Wünsche erfüllen.

Der gute Erzieher legt die Kinder als Maß an sich, der schlechte sich als Maß an die Kinder.

Junge Bäume, die man in den Garten setzt, brauchen viele Jahre hindurch eine feste Stütze und müssen fleißig beschnitten werden, damit sie nicht zu Grunde gehen oder ausarten. Eine solche Stütze müssen die Eltern für die Kinder sein, und sie müssen auch die verschiedenen Auswüchse des Bösen abschneiden.

Viele Eltern sind entrüstet und verwundert, wenn sie sehen, daß die Kinder so werden, wie sie sie erzogen haben.

Der Kindergarten ergänzt das Familienleben durch seine gemeinsamen Spiele und Beschäftigungen und bereitet die Kinder durch harmonische Entwicklung all dieser Anlagen auf die spätere Schule des Lebens vor. Er muss jedoch in seinem Streben von der elterlichen Erziehung unterstützt und gefördert werden und macht dieselbe in keiner Weise überflüssig.

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