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Treue Zitate
52 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Treue
Dies über alles: Sei dir selber treu! / Und daraus folgt so wie die Nacht dem Tage, / du kannst nicht falsch sein gegen irgendwen.
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
Manche Frau schwört mehr Treue, als zehn Männer halten können.
Untreu' schlägt gern', / Auf den eig'nen Herrn.
Die Treue ist die reizendste Laune einer Frau.
Die Treue einer Frau ist Sache der – Geschicklichkeit.
Ausgelebte Untreue ist sinnvoller als eine erzwungene Treue.
Grammatik: Die Treue ist viel weniger weiblich, als die Grammatik ahnt.
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Treue ist die Ehre der Liebe.
Treue ist eine Schwester der Liebe, Wankelmut ein Bruder der Wollust.
Männliche Treue: Ein Dieb, der nicht erwischt wird.
Treue im Kleinsten macht die Treue dir leicht im Größten.
Die schlechteste Charaktereigenschaft eines Menschen ist die natürliche Untreue. Dagegen helfen alle sonstigen sogenannten guten Eigenschaften nicht. Sie machen ihn nur gefährlicher.
Die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn.
Der ist in tiefster Seele treu, / wer die Heimat liebt wie du.
Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.
Physik: Die Treue des Mannes beruht oft auf dem Gesetze der Trägheit.
Liebe schwärmt auf allen Wegen, / Treue wohnt für sich allein; / Liebe kommt euch rasch entgegen, / aufgesucht will Treue sein.
Es muß Herzen geben, welche die Tiefe unseres Wesens kennen und auf uns schwören, selbst wenn die ganze Welt uns verläßt.
Im Augenblick des Zusammenkommens beginnt die Trennung.
Die Treue lob' ich gern, doch muß unserm Leben / bei voller Sicherheit die volle Ruhe geben.
Treue ist ein seltner Gast. / Halt ihn fest, wenn du ihn hast!
Die Pflicht, die fest an Toren hält macht Treue / zur Torheit.
Wie du dir selbst getreu bleibst, bist du's mir.
Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.
Treue gibt es nur in Freiheit.
Ich finde, Gott sei Dank! kein deutsches Wort, um "perfid" in seinem ganzen Umfange auszudrücken. Unser armseliges "treulos" ist ein unschuldiges Kind dagegen. Perfid ist treulos mit Genuß, mit Übermut und Schadenfreude.
Treu bis in den Tod sind nur Dummköpfe. Die Treue hat ihre Grenze im Verstand.
Das Weib allein kennt wahre Liebestreue.
Nicht nur Verdienst, auch Treue wahrt uns die Person.
Die Wahrheit schwindet von der Erde, auch mit der Treue ist's vorbei. / Die Hunde wedeln noch und stinken wie sonst, doch sind sie nicht mehr treu.
In welchen seligen Zustand versetzt uns die Treue? Sie gibt dem vorübergehenden Menschenleben eine himmlische Gewißheit.
Wüßte ich nicht, daß die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.
Gefolgschaft, mit Geld erkauft, wird von Geld zerstört.
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.
Eine Treue kann die andere ausschließen. Wo die Bewährung der einen durch die Verletzung der anderen erkauft werden muß, da wird freilich immer ein bitterer Beigeschmack bleiben; aber gerade der, der diesen Beigeschmack am bittersten empfindet, wird aus den reinsten Beweggründen heraus gehandelt haben.
Das Leben ist ein ständiges Treuloswerden. Nur das Wie unterschiedet die Proleten von den Kultivierten.
Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person.
Die Treue des Herrschers erzeugt und erhält die Treue seiner Diener.
Wenn Doktor Luther sich auf Unser Kaiserlich Wort und versprochen Geleit hierhero begeben, als wollen Wir in keinem Weg gestatten. daß ihm das geringste Leid zugefügt werde; denn, wenn schon Treu und Glauben von der ganzen Welt vertrieben sein sollte, will es sich doch gebühren, daß derselbige noch bei einem Kaiser gefunden werde.
Gunst, die kehrt sich nach dem Glücke, / Geld und Reichtum, das zerstäubt. / Schönheit läßt uns bald zurücke; / ein getreues Herze bleibt.
Der Liebe ist treu sein die schönste Pflicht.
Ich bin zu herzlich. / Du könntest denken, ich sei leichten Sinns. / Doch glaube, Mann, ich werde treuer sein / als sie, die fremd zu tun geschickter sind.
Selbst Raffael konnte seine Fornarina nicht treu malen.
Meinem Herzen / ist's Wonne, daß ich noch im ganzen Leben / nicht einen fand, der nicht getreu mir war.
Die Treue warnt vor drohenden Verbrechen, / die Rachgier spricht von den begangenen.
Treue üben ist Tugen, Treue erfahren ist Glück.
Treue nur fehlt dem Mann, vollkommen sich zu nennen.
Wisset, daß der Freund seiner selbst auch der Freund anderer ist.