Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten, heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung, mit Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne große Zorn und ohne große Liebe.
Spielen liegt in unserer Natur Das Bedürfnis, zu Spielen ist natürlich. Und nicht nur Menschen tun es. Auch in der Tierwelt lernt der Nachwuchs zu großen Teilen spielerisch, wie er im Leben durchkommen wird. Entwicklungsbiologisch hat Spielen die Aufgabe, Verhalten und Geschicklichkeit zu trainieren, damit (überlebens-) wichtige Abläufe in der Realität schnell abgerufen werden können. Trotzdem reißt die Freude am Spielen auch mit dem Erwachsenenalter oft nicht ab, weder bei Tieren noch beim Menschen.»