Dienstag, den 7. [Montag, den 6.] Oktober 1828

Heute bei Tisch war die heiterste Gesellschaft. Außer den weimarischen Freunden waren auch einige von Berlin zurückkehrende Naturforscher zugegen, unter denen Herr von Martius aus München, der an Goethes Seite saß, mir bekannt war. Über die mannigfaltigsten Dinge wurde hin und her gescherzt und gesprochen. Goethe war von besonders guter Laune und überaus mitteilend. Das Theater kam zur Sprache, die letzte Oper, ›Moses‹ von Rossini, ward viel beredet. Man tadelte das Sujet, man lobte und tadelte die Musik; Goethe äußerte sich folgendermaßen.

»Ich begreife euch nicht, ihr guten Kinder,« sagte er, »wie ihr Sujet und Musik trennen und jedes für sich genießen könnt. Ihr sagt, das Sujet tauge nicht, aber ihr hättet es ignoriert und euch an der trefflichen Musik erfreuet. Ich bewundere wirklich die Einrichtung eurer Natur, und wie eure Ohren imstande sind, anmutigen Tönen zu lauschen, während der gewaltigste Sinn, das Auge, von den absurdesten Gegenständen geplagt wird.

Und daß euer ›Moses‹ doch wirklich gar zu absurd ist, werdet ihr nicht leugnen. Sowie der Vorhang aufgeht, stehen die Leute da und beten! Dies ist sehr unpassend. Wenn du beten willst, steht geschrieben, so gehe in dein Kämmerlein und schleuß die Tür hinter dir zu. Aber auf dem Theater soll man nicht beten.

Ich hätte euch einen ganz anderen ›Moses‹ machen wollen und das Stück ganz anders anfangen lassen. Ich hätte euch zuerst gezeigt, wie die Kinder Israel bei schwerem Frondienst von der Tyrannei der ägyptischen Vögte zu leiden haben, damit es nachher desto anschaulicher würde, welche Verdienste sich Moses um sein Volk erworben, das er aus so schändlichem Druck zu befreien gewußt.«

Goethe fuhr fort, mit großer Heiterkeit die ganze Oper Schritt vor Schritt durch alle Szenen und Akte aufzubauen, immer geistreich und voller Leben im historischen Sinne des Sujets und zum freudigen Erstaunen der ganzen Gesellschaft, die den unaufhaltsamen Fluß seiner Gedanken und den heiteren Reichtum seiner Erfindungen zu bewundern hatte. Es ging alles zu rasch vorüber, um es aufzufassen, doch ist mir der Tanz der Ägyptier im Gedächtnis geblieben, den Goethe nach der überstandenen Finsternis als Freude über das wiedergegebene Licht eintreten ließ.

Das Gespräch lenkte sich von Moses zurück auf die Sündflut, und so nahm es bald, durch den geistreichen Naturforscher angeregt, eine naturhistorische Wendung.

»Man will«, sagte Herr von Martius, »auf dem Ararat ein Stück von der Arche Noahs versteinert gefunden haben, und es sollte mich wundern, wenn man nicht auch die versteinerten Schädel der ersten Menschen finden sollte.«

Diese Äußerung gab zu ähnlichen Anlaß, und so kam die Unterhaltung auf die verschiedenen Menschenrassen, wie sie als Schwarze, Braune, Gelbe und Weiße die Länder der Erde bewohnen so daß man mit der Frage schloß, ob denn wirklich anzunehmen, daß alle Menschen von dem einzigen Paare Adam und Eva abstammen.

Herr von Martius war für die Sage der Heiligen Schrift, die er als Naturforscher durch den Satz zu bestätigen suchte, daß die Natur in ihren Produktionen höchst ökonomisch zu Werke gehe.

»Dieser Meinung«, sagte Goethe, »muß ich widersprechen. Ich behaupte vielmehr, daß die Natur sich immer reichlich, ja verschwenderisch erweise, und daß es weit mehr in ihrem Sinne sei, anzunehmen, sie habe statt eines einzigen armseligen Paares die Menschen gleich zu Dutzenden, ja zu Hunderten hervorgehen lassen.

Als nämlich die Erde bis zu einem gewissen Punkt der Reife gediehen war, die Wasser sich verlaufen hatten und das Trockene genugsam grünete, trat die Epoche der Menschwerdung ein, und es entstanden die Menschen durch die Allmacht Gottes überall, wo der Boden es zuließ, und vielleicht auf den Höhen zuerst. Anzunehmen, daß dieses geschehen, halte ich für vernünftig; allein darüber nachzusinnen, wie es geschehen, halte ich für ein unnützes Geschäft, das wir denen überlassen wollen, die sich gerne mit unauflösbaren Problemen beschäftigen und die nichts Besseres zu tun haben.«

»Wenn ich auch«, sagte Herr von Martius mit einiger Schalkheit, »mich als Naturforscher von der Ansicht Eurer Exzellenz gerne überzeugen ließ, so fühle ich mich doch als guter Christ in einiger Verlegenheit, zu einer Meinung überzutreten, die mit den Aussagen der Bibel nicht wohl zu vereinigen sein möchte.«

»Die Heilige Schrift«, erwiderte Goethe, »redet allerdings nur von Einem Menschenpaare, das Gott am sechsten Tage erschaffen. Allein die begabten Männer, welche das Wort Gottes aufzeichneten, das uns die Bibel überliefert, hatten es zunächst mit ihrem auserwählten Volke zu tun, und so wollen wir auch diesem die Ehre seiner Abstammung von Adam keineswegs streitig machen. Wir andern aber, sowie auch die Neger und Lappländer, und schlanke Menschen, die schöner sind als wir alle, hatten gewiß auch andere Urväter; wie denn die werte Gesellschaft gewiß zugeben wird, daß wir uns von den echten Abkömmlingen Adams auf eine gar mannigfaltige Weise unterscheiden, und daß sie, besonders was das Geld betrifft, es uns allen zuvortun.«

Wir lachten. Das Gespräch mischte sich allgemein; Goethe, durch Herrn von Martius zu Widersprüchen angeregt, sagte noch manches bedeutende Wort, das, den Schein des Scherzes tragend, dennoch aus dem Grund eines tieferen Hinterhaltes hervorging.

Nach aufgehobener Tafel ließ sich der preußische Minister, Herr von Jordan, melden, und wir zogen uns in das angrenzende Zimmer.

 


 

Mittwoch, den 8. Oktober 1828

Tieck mit Gemahlin und Töchtern und Gräfin Finkenstein, von seiner Rheinreise zurückkommend, wurde heute bei Goethe zu Tisch erwartet. Ich traf in den Vorzimmern mit ihnen zusammen. Tieck sah sehr wohl aus, die Rheinbäder schienen eine gute Wirkung auf ihn gehabt zu haben. Ich erzählte ihm, daß ich in der Zwischenzeit den ersten Roman von Walter Scott gelesen, und welche Freude ich über dieses außerordentliche Talent empfunden. »Ich zweifle,« sagte Tieck, »daß dieser neueste Roman, den ich noch nicht kenne, das Beste sei, was Walter Scott geschrieben; allein dieser Schriftsteller ist so bedeutend, daß das erste, was man von ihm lieset, immer in Erstaunen setzet, man mag zu ihm gelangen, von welcher Seite man wolle.«

Professor Göttling trat herein, von seiner italienischen Reise ganz frisch zurückgekehrt. Ich hatte große Freude ihn wiederzusehen und zog ihn an ein Fenster, daß er mir erzählen möchte. »Nach Rom,« sagte er, »nach Rom müssen Sie, um etwas zu werden! Das ist eine Stadt! das ist ein Leben! das ist eine Welt! Alles, was in unserer Natur Kleines ist, kann in Deutschland nicht herausgebracht werden; aber sobald wir in Rom eintreten, geht eine Umwandlung mit uns vor, und wir fühlen uns groß wie die Umgebung.« – »Warum sind Sie nicht länger dort geblieben?« fragte ich. – »Geld und Urlaub«, entgegnete er, »waren zu Ende. Aber es ward mir wunderlich zumute, als ich das schöne Italien im Rücken, den Fuß wieder über die Alpen setzte.«

Goethe kam und begrüßte die Anwesenden. Er sprach verschiedenes mit Tieck und den Seinigen und bot sodann der Gräfin den Arm, um sie zu Tisch zu führen. Wir andern folgten und machten, indem wir uns setzten, bunte Reihe. Die Unterhaltung war lebhaft und ungeniert; von dem jedoch, was gesprochen worden, weiß ich mich wenig zu erinnern.

Nach aufgehobener Tafel ließen sich die Prinzen von Oldenburg melden. Wir gingen alle hinauf in die Zimmer der Frau von Goethe, wo Fräulein Agnes Tieck sich zum Flügel setzte und das schöne Lied ›Im Felde schleich ich still und wild‹ usw. mit einer trefflichen Altstimme so im Geiste der Situation vortrug, daß es einen Eindruck ganz eigener unvergeßlicher Art machte.

 


 

Donnerstag, den 9. Oktober 1828

Diesen Mittag bei Tisch war ich mit Goethe und Frau von Goethe allein. Und wie ein Gespräch früherer Tage wohl wieder aufgenommen und fortgeführt wird, so geschah es auch heute. Der ›Moses‹ von Rossini kam abermals zur Sprache, und wir erinnerten uns gerne Goethes heiterer Erfindung von vorgestern.

»Was ich in Scherz und guter Laune über den ›Moses‹ geäußert haben mag,« sagte Goethe, »weiß ich nicht mehr; denn so etwas geschieht ganz unbewußt. Aber so viel ist gewiß, daß ich eine Oper nur dann mit Freuden genießen kann, wenn das Sujet ebenso vollkommen ist wie die Musik, so daß beide miteinander gleichen Schritt gehen. Fragt ihr mich, welche Oper ich gut finde, so nenne ich euch den ›Wasserträger‹; denn hier ist das Sujet so vollkommen, daß man es ohne Musik als ein bloßes Stück geben könnte und man es mit Freuden sehen würde. Diese Wichtigkeit einer guten Unterlage begreifen entweder die Komponisten nicht, oder es fehlt ihnen durchaus an sachverständigen Poeten, die ihnen mit Bearbeitung guter Gegenstände zur Seite träten. Wäre der ›Freischütz‹ kein so gutes Sujet, so hätte die Musik zu tun gehabt, der Oper den Zulauf der Menge zu verschaffen, wie es nun der Fall ist, und man sollte daher dem Herrn Kind auch einige Ehre erzeigen.«

Es ward noch verschiedenes über diesen Gegenstand gesprochen dann aber gedachten wir des Professor Göttling und seiner italienischen Reise.

»Ich kann es dem Guten nicht verargen,« sagte Goethe, »daß er von Italien mit solcher Begeisterung redet; weiß ich doch, wie mir selber zumute gewesen ist! Ja ich kann sagen, daß ich nur in Rom empfunden habe, was eigentlich ein Mensch sei. Zu dieser Höhe, zu diesem Glück der Empfindung bin ich später nie wieder gekommen; ich bin, mit meinem Zustande in Rom verglichen, eigentlich nachher nie wieder froh geworden.

Doch wir wollen uns nicht melancholischen Betrachtungen hingeben«, fuhr Goethe nach einer Pause fort. »Wie geht es mit Ihrem ›Fair Maid of Perth‹? Wie hält es sich? Wie weit sind Sie? Erzählen Sie mir und geben Sie Rechenschaft.«

»Ich lese langsam,« sagte ich; »ich bin jedoch bis zu der Szene vorgerückt, wo Proudfute in der Rüstung von Henry Smith, dessen Gang und dessen Art zu pfeifen er nachahmt, erschlagen und am andern Morgen von den Bürgern in den Straßen von Perth gefunden wird, die ihn für Henry Smith halten und darüber die ganze Stadt in Alarm setzen.«

»Ja,« sagte Goethe, »die Szene ist bedeutend, sie ist eine der besten.«

»Ich habe dabei besonders bewundert,« fuhr ich fort, »in wie hohem Grade Walter Scott das Talent besitzt, verworrene Zustände mit großer Klarheit auseinander zu setzen, so daß alles zu Massen und zu ruhigen Bildern sich absondert, die einen solchen Eindruck in uns hinterlassen, als hätten wir dasjenige, was zu gleicher Zeit an verschiedenen Orten geschieht, gleich allwissenden Wesen von oben herab mit einem Male übersehen.«

»Überhaupt«, sagte Goethe, »ist der Kunstverstand bei Walter Scott sehr groß, weshalb denn auch wir und unsersgleichen, die darauf, wie etwas gemacht ist, ein besonderes Augenmerk richten, an seinen Sachen ein doppeltes Interesse und davon den vorzüglichsten Gewinn haben. Ich will Ihnen nicht vorgreifen, aber Sie werden im dritten Teile noch einen Kunstpfiff der ersten Art finden. Daß der Prinz im Staatsrat den klugen Vorschlag getan, die rebellischen Hochländer sich untereinander totschlagen zu lassen, haben Sie bereits gelesen, auch daß der Palmsonntag festgesetzt worden, wo die beiden feindlichen Stämme der Hochländer nach Perth herabkommen sollen, um dreißig gegen dreißig auf Tod und Leben miteinander zu fechten. Nun sollen Sie bewundern, wie Walter Scott es macht und einleitet, daß am Tage der Schlacht an der einen Partei ein Mann fehlt, und mit welcher Kunst er es von fern her anzustellen weiß, seinen Helden Henry Smith an den Platz des fehlenden Mannes unter die Kämpfenden zu bringen. – Dieser Zug ist überaus groß, und Sie werden sich freuen, wenn Sie dahin kommen.

Wenn Sie aber mit dem ›Fair Maid of Perth‹ zu Ende sind, so müssen Sie sogleich den ›Waverley‹ lesen, der freilich noch aus ganz anderen Augen sieht und der ohne Frage den besten Sachen an die Seite zu stellen ist, die je in der Welt geschrieben worden. Man sieht, es ist derselbige Mensch, der die ›Fair Maid of Perth‹ gemacht hat, aber es ist derjenige, der die Gunst des Publikums erst noch zu gewinnen hatte und der sich daher zusammennimmt, so daß er keinen Zug tut, der nicht vortrefflich wäre. Die ›Fair Maid of Perth‹ dagegen ist mit einer breiteren Feder geschrieben, der Autor ist schon seines Publikums gewiß, und er läßt sich schon etwas freier gehen. Wenn man den ›Waverley‹ gelesen hat, so begreift man freilich wohl, warum Walter Scott sich noch jetzt immer den Verfasser jener Produktion nennt; denn darin hat er gezeigt, was er konnte, und er hat später nie etwas geschrieben, das besser wäre oder das diesem zuerst publizierten Romane nur gleichkäme.«

 


 

Donnerstag, den 9. Oktober 1828

Zu Ehren Tiecks war diesen Abend in den Zimmern der Frau von Goethe ein sehr unterhaltender Tee. Ich machte die Bekanntschaft des Grafen und der Gräfin Medem; letztere sagte mir, daß sie am Tage Goethe gesehen und wie sie von diesem Eindruck noch im Innersten beglückt sei. Der Graf interessierte sich besonders für den ›Faust‹ und dessen Fortsetzung, über welche Dinge er sich mit mir eine Weile lebhaft unterhielt.

Man hatte uns Hoffnung gemacht, daß Tieck etwas lesen würde; und so geschah es auch. Die Gesellschaft begab sich sehr bald in ein entfernteres Zimmer, und nachdem jeder es sich in einem weiten Kreis auf Stühlen und Sofas zum Anhören bequem gemacht, las Tieck den ›Clavigo‹.

Ich hatte das Stück oft gelesen und empfunden, doch jetzt erschien es mir durchaus neu und tat eine Wirkung wie fast nie zuvor. Es war mir, als hörte ich es vom Theater herunter, allein besser; die einzelnen Charaktere und Situationen waren vollkommener gefühlt; es machte den Eindruck einer Vorstellung, in der jede Rolle ganz vortrefflich besetzt worden.

Man könnte kaum sagen, welche Partien des Stückes Tieck besser gelesen, ob solche, in denen sich Kraft und Leidenschaft der Männer entwickelt, ob ruhig-klare Verstandesszenen, oder ob Momente gequälter Liebe. Zu dem Vortrag letzterer Art standen ihm jedoch ganz besondere Mittel zu Gebot. Die Szene zwischen Marie und Clavigo tönet mir noch immer vor den Ohren; die gepreßte Brust, das Stocken und Zittern der Stimme, abgebrochene, halberstickte Worte und Laute, das Hauchen und Seufzen eines in Begleitung von Tränen heißen Atems, alles dieses ist mir noch vollkommen gegenwärtig und wird mir unvergeßlich sein. Jedermann war im Anhören versunken und davon hingerissen; die Lichter brannten trübe, niemand dachte daran oder wagte es, sie zu putzen, aus Furcht vor der leisesten Unterbrechung; Tränen in den Augen der Frauen, die immer wieder hervorquollen, zeugten von des Stückes tiefer Wirkung und waren wohl der gefühlteste Tribut, der dem Vorleser wie dem Dichter gezollt werden konnte.

Tieck hatte geendigt und stand auf, sich den Schweiß von der Stirne wischend. Die Hörenden aber waren noch immer wie gefesselt auf ihren Stühlen; jeder schien in dem, was ihm soeben durch die Seele gegangen war, noch zu tief begriffen, als daß er passende Worte des Dankes für den hätte bereit haben sollen, der eine so wunderbare Wirkung auf alle hervorgebracht hatte.

Nach und nach fand man sich wieder; man stand auf und sprach und ging erheitert durcheinander; dann aber begab man sich zu einem Souper, das in den Nebenzimmern auf kleinen Tischen bereit stand.

Goethe selbst war diesen Abend nicht gegenwärtig, aber sein Geist und sein Andenken war unter uns allen lebendig. Er sendete Tieck seine Entschuldigung, dessen beiden Töchtern, Agnes und Dorothea, aber zwei Tuchnadeln mit seinem Bildnis und roten Bandschleifen, die Frau von Goethe überreichte und wie kleine Orden ihnen vorsteckte.

 


 

Freitag, den 10. Oktober 1828

Von Herrn William Fraser in London, Herausgeber des ›Foreign Review‹, gelangten diesen Morgen zwei Exemplare des dritten Stücks jener periodischen Schrift zu mir, wovon ich das eine Exemplar diesen Mittag Goethen überreichte.

Ich fand wieder eine heitere Tischgesellschaft geladen, zu Ehren Tiecks und der Gräfin, die auf das Bitten Goethes und der übrigen Freunde noch einen Tag zugegeben hatten, während der übrige Teil dieser Familie schon am Morgen nach Dresden vorausgereiset war.

Ein besonderer Gegenstand der Unterhaltung bei Tisch war die englische Literatur und namentlich Walter Scott, bei welcher Gelegenheit Tieck unter andern sagte, daß er vor zehn Jahren das erste Exemplar des ›Waverley‹ nach Deutschland gebracht habe.

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