25.

Trunkenbolde, grobe Wollüstlinge und alle andern Arten von lasterhaften Leuten soll man freilich fliehn und ihren Umgang, wenn man kann, vermeiden; ist dies aber durchaus unmöglich, so bedarf es wohl keiner Erinnerung, daß man sich hüten müsse, von ihnen zur Untugend verführt zu werden. Allein das ist nicht genug; es ist auch Pflicht, ihren Ausschweifungen, möchten sie solche auch in das gefälligste Gewand hüllen, nicht durch die Finger zu sehn, sondern vielmehr, wo es mit Klugheit geschehn kann, einen unüberwindlichen Abscheu dagegen zu zeigen, sich auch wohl zu enthalten, an unzüchtigen schmutzigen Gesprächen beifälligen Anteil zu nehmen. Man sieht in der großen Welt die sogenannten agréables débauchés mehrenteils die glänzendste Rolle spielen, und in manchen, besonders männlichen Zirkeln, die Unterhaltung auf Zoten und Zweideutigkeiten hinausgehn, wodurch die Phantasie junger Leute erhitzt, mit schlüpfrigen Bildern erfüllt und die Korruption weiter ausgebreitet wird. Zu diesem allgemeinen Verderbnisse der Sitten, zu Unterdrückung, vielleicht gar zu Verachtung der Keuschheit, Nüchternheit, Mäßigkeit und Schamhaftigkeit darf kein redlicher Mann auch nur das mindeste beitragen. Er muß vielmehr, soviel an ihm ist ohne Ansehn der Person sein Mißfallen daran bestimmt zu erkennen geben und, wenn er Menschen, die auf dem Wege des Lasters wandeln, durch freundschaftliche Warnung und Hinlenkung ihrer Tätigkeit auf würdigere Gegenstände, nicht bessern kann, ihnen wenigstens zeigen, daß er den Sinn für Reinigkeit und Tugend nicht verloren habe, und daß in seiner Gegenwart die Unschuld respektiert werden müsse.

26.

Einen ganz eignen Abschnitt verdienen die Enthusiasten, überspannten, romanhaften Menschen, Kraftgenies und exzentrischen Leute. Sie leben und weben in einer Atmosphäre von Phantasien wie ein Fisch im nassen Elemente, und sind geschworne Feinde der kalten Überlegung. Modelektüre, Romane, Schauspiele, geheime Verbindungen, Mangel an gründlichen wissenschaftlichen Kenntnissen und Müßiggang stimmen einen großen Teil unsrer heutigen Jugend auf diesen Ton, man trifft aber auch Schwärmer mit grauen Köpfen an. Sie streben ohne Unterlaß nach dem Außerordentlichen und Übernatürlichen; verachten das naheliegende Gute, um nach fernen Erscheinungen zu greifen; versäumen das Nötige und Nützliche, um Pläne für das Entbehrliche zu machen; legen die Hände in den Schoß, wo es Pflicht wäre zu wirken, um sich in Händel zu mischen, die sie nichts angehen; reformieren die Welt und vernachlässigen ihre häuslichen Geschäfte; finden das Wichtigste zu klein und das Abgeschmackteste erhaben; verstehen das Deutlichste nicht und predigen das Unbegreifliche. Vergebens stellst Du ihnen die Gründe der gesunden Vernunft vor; sie werden Dich als einen gemeinen Menschen, ohne Gefühl, ohne Sinn für das Große, verachten, Mitleiden mit Deiner Weisheit haben und sich lieber an ein paar andre Narren von ähnlichem Schwunge schließen, die in ihren Unsinn einstimmen. Ist Dir's also darum zu tun, einen solchen Schwärmer von etwas zu überzeugen oder auch nur irgend in Ansehn bei ihm zu stehn, so müssen Deine Gespräche warm und feurig sein, und Du mußt mit ebensoviel Enthusiasmus der gesunden Vernunft das Wort reden, als womit er die Sache seiner Torheit verficht. Selten aber richtet man überhaupt etwas mit solchen Menschen aus, und es ist am besten getan, der Zeit ihre Kur zu überlassen. Indessen steckt zum Unglücke Schwärmerei an wie der Schnupfen. Wer daher eine sehr lebhafte Einbildungskraft hat, und nicht ganz sicher von der Herrschaft seines Verstandes über dieselbe ist, dem rate ich, im Umgange mit Enthusiasten jeder Gattung auf seiner Hut zu sein. In diesem Jahrhunderte, in welchem die Wut nach geheimen Verbindungen, die fast alle auf solchen Grillen beruhen, so allgemein geworden ist, hat man sogar Mittel gefunden, alle Arten von religiöser, theosophischer, chymischer und politischer, oder wer weiß von was für Schwärmerei in Systeme zu bringen. Ich mag nicht entscheiden, welche von diesen Gattungen die gefährlichste ist, halte aber doch dafür, diejenigen, welche auf politische, halb phantastische, halb jesuitische Pläne und auf Weltreformation hinausgehen, gehören wohl wenigstens nicht zu den unschädlichsten Donquixoterien; ich glaube dies um so fester, da grade diese Art von Schwärmersystemen am mehrsten Verwirrung im Staate anrichten kann und die blendendste Außenseite zu haben pflegt, statt daß die übrigen bald Langeweile machen und nur schiefe und mittelmäßige Köpfe dauerhaft beschäftigen. Man gewöhne sich daher im Umgange mit den Aposteln solcher Systeme die großen Wörter: Glück der Welt, Freiheit, Gleichheit, Rechte der Menschheit, Kultur, allgemeine Aufklärung, Bildung, Weltbürgergeist und dergleichen für nichts anders als für Lockspeisen oder höchstens für gutgemeinte leere Worte zu nehmen, mit denen diese Leute spielen wie die Schulknaben mit den oratorischen Figuren und Tropen, welche sie in ihren magern Exerzitien anbringen müssen.

Kraftgenies und exzentrische Leute lasse man laufen, solange sie sich noch nicht gänzlich zum Einsperren qualifizieren. Die Erde ist so groß, daß eine Menge Narren nebeneinander Platz darauf haben.

27.

Reden wir jetzt ein Wort von Andächtlern, Frömmlern, Heuchlern und abergläubischen Leuten!

Wem es mit seinen Empfindungen für die Religion, mit seiner Wärme für Gottesliebe, Gottesfurcht und Gottesverehrung und mit seiner Anhänglichkeit an die gottesdienstlichen Gebräuche der Kirche, zu welcher er sich in seinem Herzen bekennt, ein aufrichtiger Ernst ist, der hat die gegründetsten Ansprüche auf unsre Achtung. Sollte er auch das Wesen der Religion, mehr als wir für gut halten, in bloßem Gefühle, ohne allen Gebrauch seiner ihm von Gott verliehenen Leiterin, der Vernunft, setzen; sollte auch, unsrer Meinung nach, eine erhitzte Phantasie sich in seine religiösen Empfindungen mischen; sollte er auch zu anhänglich an gewisse Zeremonien, Gebräuche und Systeme sein, so verdient er, wenn er übrigens ein redlicher Mann, ein praktischer Christ ist, Duldung, Schonung und Bruderliebe. Allein um desto verachtungswürdiger ist ein Schuft, ein gleisnerischer Bösewicht, der hinter der Larve der Heiligkeit, Sanftmut und Religiosität den wollüstigen Verführer, den tückischen Verleumder, Aufrührer, Anhetzer, rachgierigen Bösewicht oder den fanatischen Verfolger versteckt. Beide Arten von Leuten sind aber nicht schwer zu unterscheiden. Der fromme Edle ist grade, offen, still und heiter, nicht übertrieben höflich, nicht übertrieben zuvorkommend, noch übertrieben demütig, aber liebevoll, einfach und zutraulich in seinem Betragen. Er ist nachsichtig, milde und duldend, redet auch nicht viel außer mit vertrauten Freunden über religiöse Gegenstände; der Heuchler hingegen pflegt süß, kriechend, schmeichelnd, immer auf seiner Hut, ein Sklave der Großen, ein Anhänger der herrschenden Partei, ein Freund der Glücklichen, nie ein Verteidiger der Verlaßnen zu sein. Er führt Rechtschaffenheit und Religion ohne Unterlaß im Munde, gibt seine reichen Almosen und erfüllt seine christlichen Liebespflichten mit Geräusch und Aufsehn, tobt und schäumt über den Gottlosen und Lasterhaften oder entschuldigt fremde Fehler auf solche Weise, daß sie dadurch tausendfältig vergrößert erscheinen. Hüte Dich, diesem auf irgendeine Weise in die Hände zu fallen! Fliehe ihn! Tritt ihm nicht auf den Fuß! Beleidige ihn nicht, wenn Dir Deine Ruhe lieb ist!

Abergläubische Leute, die an Ammenmärchen, Gespensterhistörchen und dergleichen hängen, sind nicht durch Gründe der Philosophie und durch vernünftige Zweifelserweckung von ihrem Wahne zu befrein, am wenigsten aber durch Deklamationen, Persiflage und Ereiferung. Es ist da kein anders Mittel, als ihnen nicht eher zu widersprechen, bis man zugleich eine einzelne Tatsache strenge und kaltblütig untersuchen, und sie mit eigenen Augen von dem Betruge oder Ungrunde überzeugen kann, obgleich es wahrlich unbillig ist, daß man dem, welcher eine übernatürliche Erscheinung behauptet, den Beweis erläßt, und ihn demjenigen auflegt, der die Rechte der Vernunft verteidigt.

28.

Nicht toleranter als die Frömmler pflegen ihre Gegenfüßler, die Deisten, Freigeister und Religionsspötter von gemeiner Art zu sein. Ein Mann, der unglücklich genug ist, sich von der Wahrheit, Heiligkeit und Notwendigkeit der christlichen Religion nicht überzeugen zu können, verdient Mitleiden, weil er ein sehr wesentliches Glück, einen kräftigen Trost im Leben und Sterben entbehrt; er verdient mehr als Mitleiden, er verdient Liebe und Achtung, wenn er dabei seine Pflichten als Mensch und Bürger, soviel an ihm ist, treulich erfüllt und niemand in seinem Glauben irremacht; wenn aber jemand, der aus bösem Willen, aus Verkehrtheit des Kopfes oder des Herzens ein Religionsverächter geworden oder gar zu sein nur affektiert, allerorten Proselyten zu werben sucht, öffentlich mit schalem Witze oder nachgebeteten voltairischen Floskeln der Lehren spottet, auf welche andre Menschen ihre einzige Hoffnung, ihre zeitliche und ewige Glückseligkeit bauen; wenn er jeden verfolgt, verachtet, schimpft, jeden einen Heuchler oder heimlichen Jesuiten schilt, der nicht wie er denkt, so ist ein solcher bösartiger Ton unsrer Verachtung wert, ist wert, daß man ihm diese Verachtung zeige, wäre er auch ein noch so vornehmer Mann; und wenn man es für vergebliche Mühe hält, seinem Gewäsche ernsthafte Gründe entgegenzusetzen, so stopfe man ihm wenigstens, wenn es irgend möglich ist, sein Lästermaul!

29.

Über die Art, wie man schwermütige, tolle und rasende Menschen behandeln müsse, sollte billig ein philosophischer Arzt ein eigenes Werk schreiben. Dieser Mann müßte Leute von der Art in und außer den Hospitälern aufsuchen, dieselben genau und in verschiedenen Jahreszeiten und Mondveränderungen beobachten und aus den Resultaten dieser Untersuchungen ein ganzes System ausarbeiten. Mir fehlt es an der Menge von Tatsachen, sowie an medizinischen Kenntnissen dazu, und hier würde eine weitläuftige Abhandlung über diesen Gegenstand auch zu viel Raum wegnehmen, da ich schon so manches Blatt mit Bemerkungen über den Umgang mit nicht eingesperrten Narren anzufüllen habe. Also nur noch wenig Zeilen darüber.

Der wichtigste Punkt scheint bei solchen Kranken anfangs der zu sein, daß man die erste Quelle ihres Übels aufsuche, daß man bewahrheite, ob und wie dieselbe, durch Zerrüttung einzelner körperlicher Werkzeuge oder durch Gemütslagen, heftige Leidenschaften oder Unglücksfälle entstanden sind. Zu diesem Endzwecke muß man acht darauf geben, womit sich ihre Phantasie in den Augenblicken der Raserei oder Verwirrung und außer denselben beschäftigt, worauf ihre Einbildungskraft brütet. Da würde sich's dann zeigen, daß man, um diese Unglücklichen nach und nach zu heilen, mehrenteils nur auf einen einzigen Punkt zu wirken, in ihnen auf vorsichtige Weise nur eine einzige herrschende Grille zu zerstören oder zu modifizieren brauchte. Ferner würde es wichtig sein, darauf achtzugeben, welche Art von Wetterveränderung, Jahreszeit und Mondwandelung Einfluß auf ihre Krankheit hätte, um die glücklichen Augenblicke zur Behandlung zu nützen. Endlich habe ich bemerkt, daß das Einsperren und jede harte Verfahrungsart fast immer das Übel ärger macht. Ich muß bei dieser Gelegenheit mit wahrem, aufrichtigem Lobe der Einrichtung Erwähnung tun, welche im Tollhause in Frankfurt am Main herrscht, und welche ich vielfältig zu beobachten Gelegenheit gefunden habe. Man läßt dort die Wahnsinnigen, wenn es nur irgend ohne Gefahr geschehn kann, wenigstens in den Jahreszeiten, von welchen man weiß, daß alsdann ihre Tollheit weniger heftig ist, unter unmerklicher Beobachtung frei im Hause und Garten herumgehn, und der Zuchtmeister verfährt so sanft und liebreich mit ihnen, daß viele derselben nach einigen Jahren völlig geheilt wieder herauskommen, und eine größere Anzahl wenigstens nur melancholisch bleibt, allerlei Handarbeit zu verrichten imstande ist, indes diese Menschen in manchen andern Hospitälern durch Einsperren und Härte vielleicht im höchsten Grade wütend geworden sein würden.

Man kann aber auch schwache Menschen stufenweise um ihren Verstand bringen, wenn man eine heftige Leidenschaft, von welcher sie regiert werden, sei es Liebe, Hochmut oder Eitelkeit, nährt, reizt und dann wieder kränkt. Zwei solcher elenden Geschöpfe erinnere ich mich gesehn zu haben. Der eine trug ein Hofnarrenkleid an dem Hofe des Fürsten von ***. Er war in der Jugend ein Mensch von feinem Kopfe, guten Anlagen und voll Witz gewesen; noch loderten davon in ruhigen Augenblicken Flammen hervor. Er hatte studieren sollen, aber nichts gelernt, sondern sich einem liederlichen Leben überlassen. Als er darauf in sein Vaterstädtchen zurückkam, behandelte man ihn als einen unwissenden Müßiggänger, und er selbst fühlte, daß er weiter nichts war. Er hatte aber einen ungeheuren Hochmut und war nicht gänzlich arm. Von seiner Familie und den Leuten seines Standes verstoßen, fing er nun an, mit den Hofoffizianten des Fürsten von *** sich herumzutreiben. Seine lustigen Einfälle zogen sogar die Aufmerksamkeit dieses fast sehr muntern Herrn auf ihn. Er wurde bald vertraut mit demselben und mit dem ganzen Hofe, wodurch anfangs seine Eitelkeit gekitzelt wurde; doch endigte sich das natürlicherweise damit, daß man ihn mißbrauchte und als einen privilegierten Spaßmacher betrachtete. Dies war indessen immer noch eine Art von Existenz, die ihm behagte, Solange das Ding in gewissen Schranken blieb und es ihm erlaubt war, auf vertraulichem Fuße mit vornehmen Leuten umzugehn und ihnen zuweilen derbe Wahrheiten zu sagen. Weil diese aber sich nicht umsonst so weit herablassen wollten, auch nicht zu aller Zeit gleich gut aufgelegt waren, seinen Witz, der zuweilen in das Grobe fiel, anzunehmen, so erfuhr er Demütigungen aller Art, bekam zuweilen Schläge und konnte doch nun nicht mehr zurück, indem ihm seine Verwandten und Bekannten in der Stadt mit äußerster Verachtung begegneten und sein kleines Vermögen geschmolzen war – und so sank er denn immer tiefer. Er wurde gänzlich abhängig vom Hofe; der Fürst ließ ihm eine buntscheckige Kleidung machen, und es war kein Küchenjunge im Schlosse, der nicht das Recht zu haben glaubte, einen Spaß von ihm zu begehren oder ihm für einen Schoppen Wein einen Nasenstüber zu geben. Aus Verzweiflung berauschte er sich nun täglich, und war er ja einmal nüchtern, so nagten die Vorstellung seiner fürchterlichen Lage, das Gefühl der unedlen Rolle, welche er spielte, die Anstrengung, neue Späße zu erfinden, um nicht auf immer verstoßen zu werden, und sein aufwachender Hochmut an seiner Seele, indes er seinen Körper durch Ausschweifungen zerrüttete. Er wurde wirklich ein Narr und einmal so rasend, daß man ihn ein halbes Jahr hindurch an der Kette verwahren mußte. Als ich ihn sah, war er ein alter Mann, trieb sich in einem armseligen Zustande umher, wurde als ein verrückter Mensch angesehn, war aber mehr ein Gegenstand des Widerwillens als des Mitleidens, und hatte doch noch helle Augenblicke, in welchen er ungewöhnlichen Scharfsinn, Witz und Genie verriet, auch, wenn er einen halben Gulden erbetteln wollte, auf eine feine Weise zu schmeicheln und mit so schlauer Menschenkenntnis die schwachen Seiten der Leute zu fassen verstand, daß ich nicht wußte, ob ich nicht mehr über die Leute, die ihn so tief hinabgestoßen hatten als über seine Verirrungen seufzen sollte.

Der andre Mensch, von welchem ich reden wollte, war einstens Verwalter auf einem adeligen Gute gewesen, nachher aber in Pension gesetzt worden. Da nun solchergestalt die Herrschaft nichts mit ihm anzufangen wußte, so trieb sie ihren Spaß mit ihm, indem er sehr dumm und zugleich hochmütig und verliebt war. Sie nannten ihn Fürst, gaben ihm einen Orden, ließen erdichtete Briefe von hohen Potentaten an ihn schreiben, in welchem ihm entdeckt wurde, daß er eigentlich aus einem großen Hause abstammte, aber in seiner Jugend entführt worden sei; daß der Großsultan, welcher unrechtmäßigerweise seine Länder besäße, ihm nach dem Leben trachtete; daß eine griechische oder hebräische Prinzessin in ihn verliebt sei, und dergleichen mehr. Es mußten lustige Freunde, als Gesandte verkleidet, in Unterhandlungen mit ihm treten – und kurz, nach wenig Jahren brachte man es dahin, daß der arme Tropf wirklich verrückt wurde und diese Torheiten glaubte.

Ich enthalte mich aller Anmerkungen über diese beiden Geschichten; der Leser wird sie ohne meine Anweisung machen können.

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