Gustave Flaubert über Lesen
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Ich träumte von den Schmerzen der Dichter; ich weinte mit ihnen ihre schönsten Tränen, ich empfand sie nach bis zum Herzensgrunde; sie ergriffen, zerrissen mich, und zuweilen war mir, als machte mich der Enthusiasmus, den sie mir einflößten, zu ihresgleichen.