Was will denn der vernünftige Schriftsteller, und was kann er wollen? Nichts anderes, denn eingreifen in das allgemeine und öffentliche Leben und dasselbe nach seinem Bilde gestalten.
Übertreibungen, Lügen oder nur phantasievolle Ausschmückungen? Wir spüren es, aber können es oftmals nicht beweisen: Wir werden gerade aktuell von jemandem belogen. Je nach Situation macht man dabei dann gute Miene zum bösen Spiel oder oft realisiert man es viel später und hatte beim Zuhören nur ein merkwürdiges Gefühl, das noch gar nicht richtig einzuordnen war.»