Man darf den Leser nicht voraussehen lassen, was man ihm sagen will, aber man muß ihn dazu bringen, den Gedanken selbst zu finden; denn dann achtet er uns, weil wir denken wie er, aber später als er.
Die Freude über den Schaden Anderer Schadenfreude kann jeden Menschen treffen. Und die meisten Menschen haben es sowohl als Opfer wie auch schon als Täter erlebt und kennen beide Seiten der Medaille.»