Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, / Euch guten Kindern lass ich's gehen; / Bedenkt: der Teufel, der ist alt, / So werdet alt, ihn zu verstehen!
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann.
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
Dem Teufel opfert man am meisten.
Dem Teufel muß man bisweilen auch einen Maien stecken.
Man muß dem Teufel ein Kerzchen aufstecken.
Dem Teufel muß man zwei Kerzen aufstecken, daß er uns ungeschoren lasse.
Den Teufel muß man anbeten, daß er einem keinen Schaden tut.
Wer den Teufel zum Freunde haben will, der zündet ihm eine Fackel an.
Man darf den Teufel nicht zu Gevatter bitten.
Man soll den Teufel nicht an die Wand malen.
Auf des Teufels Eis ist nicht gut gehen.
Teufel darf man nicht rufen, er kommt wohl von selbst.
Man soll nicht mehr Teufel rufen, als man bannen kann.
Wer den Teufel bannen will, muß rein sein von Sünden.
Der Teufel ist gut laden, aber schwer loswerden.
Wer den Teufel geladen hat, der muß ihm auch Arbeit geben.
Wer den Teufel im Schiff hat, der muß ihn fahren.
Den Teufel zu beherbergen kostet einen klugen Wirt.
Wo man des Teufels gedenkt, da will er sein.
Der Teufel feiert nicht.
Je mehr der Teufel hat, je mehr will er haben.
Wer mit dem Teufel essen will, muß einen langen Löffel haben.
Laß dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
Wenn man den Teufel in die Kirche läßt kommen, will er gar auf den Altar.
Der Teufel traue dem Teufel und seinem Anhang.
Wer den Teufel schrecken will, muß überlaut schreien.
Den Teufel jagt man hinaus, der Satan kommt wieder herein.
Der Teufel macht anfangs stark und hinterdrein verzagt.
Der Teufel hinterläßt immer einen Gestank.
Wenn der Teufel ledig wird, so hüte dich.
Wenn der Teufel die Leute betrügen will, so ist er schön wie ein Engel.
Der Teufel war schön – in seiner Jugend.
Der Teufel pfeift süß, soll man ihm auf den Kloben sitzen.
Der Teufel pfeift süß, eh man aufsitzt.
Der Teufel ist artig, wenn man ihm schmeichelt.
Der Teufel ist ein Schelm.
Hexerei und Schelmerei / Ist des Teufels Liverei.
Der Teufel ist schwärzer, als man ihn malt.
Wer vor der Hölle wohnt, muß den Teufel zum Freunde haben.
Wer den Teufel zum Freund hat, hat's gut in der Hölle.
Wenn der Engel zum Teufel wird, so gibt es einen bösen Teufel.
Wem der Teufel einheizt, den friert nicht.
Wen der Teufel treibt, der muß wohl laufen.
Wen der Teufel treibt, der hat Eile.
Der ist nicht frei, der dem Teufel zu eigen ist.
Jedes Land hat seinen Teufel, der von Deutschland heißt Weinschlauch und Saufaus.
Der Teufel ist unsres Herrgotts Affe.
Der Teufel mag's wohl leiden, daß Christus über die Zunge geht, wenn er darunterliegt.
Du mußt dem Teufel die Herberg aufkündigen, wenn Gott bei dir einkehren soll.