Christian Fürchtegott Gellert über Wechsel
-
Du schiltst den Unbestand der Güter,
und siehst dein eigen Herz nicht ein:
Veränderlich sind die Gemüter,
so mußten auch die Dinge sein.
Du schiltst den Unbestand der Güter,
und siehst dein eigen Herz nicht ein:
Veränderlich sind die Gemüter,
so mußten auch die Dinge sein.