Im übrigen müssen wir gestehen, daß wir allmählich auch an eine göttliche Mission des Kaisers Napoleon glauben. Wer große Fischhaltereien kennt, wird wissen, daß die Karpfen leicht Krankheiten preisgegeben sind, wenn sie gar zu faul im Schlamm liegen. Da pflegt man dann nach Bedürfnis Hechte in den Karpfenteich zu setzen, um die Karpfen munter zu halten. Und da nun einmal Europa zu dem stillen Wasser eines Zivilisations-Karpfenteiches ausgebildet worden ist und unser Herrgott noch nicht Zeit zu haben scheint zum jüngsten Tag, hat er einstweilen einen Haupthecht in den Teich hineingesetzt.
Jedes Jubiläum ist eine Vorfeier des Begräbnisses.