Johann Wolfgang von Goethe über Jugend
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Der Jüngling reifet zum Manne;
besser im stillen reift er zur Tat oft, als im Geräusche
wilden, schwankenden Lebens.
Der Jüngling reifet zum Manne;
besser im stillen reift er zur Tat oft, als im Geräusche
wilden, schwankenden Lebens.