Weib Zitate

141 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Weib

Wer kocht ihn ab, der alle abkocht? Weiber!

Das Weib erträgt den Himmel nicht!

Weiberkrieg gilt nichts.

Das meiste Teil am Menschen ist Weiberfleisch.

Weiber, Wein und Würfelspiel / Verderben manchen, wer's merken will.

Reiche Weiber machen arme Kinder.

Mit viel Weibern zeugt man viel Kinder.

Ein Weiberschoppen ist neun halbe.

Trunken Weib, / Gemeiner Leib.

Weiberkleider decken des Nachts wohl.

Lösche das Licht aus, so sind alle Weiber gleich.

Versagen ist der Weiber Sitte; / Doch wollen sie, daß man sie bitte.

Was ein Weib bei sich selbst gedenkt, ist henkenswert.

Ein Weib kann nicht Brot backen ohne Mehl.

Ein Weib hat nicht alle Schlüssel anhängen.

Wer sein Weib einmal schlägt, schlägt es mehrmal.

Weiber schlagen gibt schlechte Ehre.

Am Weib schlägt der Mann seine Schande.

Wer sein Weib schlägt, schlägt mit der rechten Hand seine linke.

Wer da schlägt sein Weib, / Trifft seinen eignen Leib.

Wer sein Weib schlägt, macht sich drei Fasttage und ihr drei Feiertage.

Wer sein Weib schlägt, jagt einen Teufel hinaus und zehn hinein.

Ein ungeziert Weib ist die beste Hausfrau.

Fromm Weib hat nur ein Vaterunser.

Ein fromm Weib kann man mit Gold nicht überwägen.

Ein fromm Weib beherrscht ihren Mann mit Gehorsam.

Fromm Weib, des Lebens Heil, / Man findet's aber selten feil.

Ein fromm Weib / Ist ihres Mannes Leib.

Es ist der beste Hausrat, der ein fromm Weib hat.

Das Weib und der Ofen sind eine Hauszierde.

Das Weib fragt, / Der Mann sagt.

Verliehen Weib, Roß, Laut und Wehr / Bekommst im vor'gen Stand nicht mehr.

Dein Weib, dein Schwert und dein Pferd magst du wohl zeigen, aber nicht ausleihen.

Wenn ein Weib Geschenke nimmt, so hat sie sich selbst verkauft.

Ein Weib soll weder geben noch nehmen.

Karges Weib geht oft zur Kiste.

Karges Weib geht selten zur Kiste.

Wer Weib und Kinder hat, darf nicht um Arbeit sorgen.

Weiber und Rosse wollen gewartet sein.

Weiber sind unrichtige Uhren.

Die Weiber werden niemals fertig.

Wenn das Weib die Töpfe zerbricht und der Mann die Krüge, so gibt es viel Scherben im Haus.

Wenn die Weiber waschen und backen, / Haben sie den Teufel im Nacken.

Nährt das Weib den Mann, so muß er ihr Spielball sein.

Wer eine Weiberhaube aufsetzt, den schlagen die Pferde.

Wo Weiber und Hasen zu Felde blasen, / Da geht es ab mit langen Nasen.

Weiberregiment / Nimmt selten gut End.

Wo Weiber regieren, steigen die Stühle auf die Bänke.

Gehorsam und Geduld wachsen nicht im Weibergarten.

Wer ein alt Weib nimmt des Geldes willen, bekommt den Sack gewiß; wie es um das Geld steht, wird sich finden.

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