Der Islam ist der Feind der Vernunft.
Mohammed war Puritaner, er wollte den Genuss aus der Welt schaffen, auch wenn dieser niemanden schädigte. Er hat in den Ländern, die den Islam angenommen haben, die Liebe vernichtet. Deshalb hat seine Religion auch weniger in Arabien, ihrer Wiege, als in allen anderen morgenländischen Ländern Wurzel gefasst.
Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts.
Ich bin der Überzeugung, dass der Islam sehr stark kämpferische, sieghafte Elemente fast absolut setzt. Mohammed war ein Krieger. Eroberung ist im Islam ein zentrales Paradigma. In der Bibel hat es von Anfang an eine große Möglichkeit der Annahme Anderer gegeben, in ihr finden sich so aufregende Aussagen wie 'Du sollst den Fremden annehmen wie Dich selbst'.
Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.
Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50 Prozent der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett.
Eroberung heißt Mekka. Eroberung heißt Sultan Saladin, heißt, in Jerusalem wieder die Fahne des Islams wehen zu lassen.
Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.
Der Islam regelt die weltliche Ordnung.
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme / Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten / Diese göttliche Armee ist bereit