In manche Irrungen geriet Wieland durch die Schärfe seiner Kritik mit den Halberstädter Dichtern, mit Gleim, Jacobi, Michaelis u. a. Die Göttinger poetische Blumenlese, zu welcher er selbst Beiträge geliefert, hatte er mit einer Strenge beurteilt, durch welche der Herausgeber Boie sowohl, als die Mitarbeiten sich sehr verletzt fühlten. Es waren Bürger, Hölty, Voß, Miller, die Grafen Stolberg u. a. junge talentvolle Männer, die dem Göttinger Dichterbunde, der sich damals gebildet, angehörten. Völlig verscherzte Wieland die Achtung jenes Vereins, als sein Tadel auch die Bardenpoesie und den kühnen Dithyrambenton traf, den die Göttinger Dichter damals in einer Übersetzung griechischer Chöre der alten Tragiker angestimmt hatten. Durch solche Bestrebungen meinte Wieland, werde die deutsche Poesie bald allen Wohlklang und überhaupt alle Wahrheit, Regelmäßigkeit, Anmut und Eleganz verlieren. Hinsichtlich der Göttinger Dichter bemerkte er: „Sie scheinen sich vorgenommen zu haben, den Ausspruch des Demokrit, dass ein Poet rasen müsse, durch ihr Beispiel zu rechtfertigen; aber die poetische Wut sollte doch, dächt' ich, nicht gar zu nahe an diejenige grenzen, die in die dunkle Stube führt.“ Durch solche Äußerungen, und durch seinen Ausfall auf die Bardenpoesie, der zugleich den von den Göttingern hochverehrten Sänger der Messiade traf, hatte Wieland jene jungen Männer so gereizt, dass sie, als der Dichterbund am 2. Juli 1773 Klopstocks Geburtstag feierte, Wielands „Komische Erzählungen“ den Flammen opferten.

Mit den Frankfurter Dichtern, die auf einem andern Wege, als die Göttinger, nach einer Nationalpoesie strebten, bei der ihnen Shakspeare als Muster galt, war Wieland durch eine Rezension des „Götz von Berlichingen“ zerfallen, die, wenn auch nicht von ihm selbst herrührend, doch einen Platz im „deutschen Merkur“ gefunden hatte. Das gespannte Verhältnis, in welches er dadurch zu Goethe getreten war, der sein ausgezeichnetes und vielseitiges Talent bald nachher durch die „Leiden Werthers“, das Trauerspiel „Clavigo“ u. a. Schriften bewährte, ward noch gesteigert durch die von Wieland im deutschen Merkur erschienenen „Briefe über das Singspiel Alceste.“ Den Verfasser dieser Briefe wählte Goethe zum Gegenstande seiner aristophanischen Laune in der damals von ihm gedichteten Posse: „Götter, Helden und Wieland.“ Statt dadurch gereizt, sich zu der Partei der Gegner Goethes zu schlagen, die die gefährliche und sittenverderbliche Tendenz der „Leiden Werthers“ hervorzuheben suchten, empfahl Wieland im „deutschen Merkur“ die gegen ihn gerichtete Schrift „allen Liebhabern der pasquinischen Manier als ein Meisterstück von Persiflage und sophistischem Witze, der sich aus allen möglichen Standpunkten sorgfältig den auserwähle, aus dem ihm der Gegenstand schief vorkommen müsse, und sich dann recht herzlich lustig darüber mache, dass das Ding so schief sei.“ Dabei ließ Wieland es nicht bewenden. Auch eine früher versprochene Verteidigung des „Götz von Berlichingen“ hielt er nicht zurück und ließ sie bald nachher im „deutschen Merkur“ drucken.

In der gerechten Anerkennung Goethes, die er durch eine sehr ausführliche Beurteilung des eben genannten Schauspiels gezeigt hatte, blieb Wieland sich gleich. Hinsichtlich der „Leiden Werthers“ verteidigte er in seiner Kritik den Verfasser jenes Romans gegen die Beschuldigung, dem Selbstmord das Wort geredet zu haben. Wieland nannte jenen Roman „das Gemälde eines inneren Seelenkampfes, wie ihn nur der entwerfen könne, der den Schöpfer des Hamlet und des Othello studiert habe.“ So hatte sich Wieland wieder ausgesöhnt mit Goethe, der einer seiner gefährlichsten Gegner zu werden drohte. Aber auch den Angriffen derer, die die Klopstockische Bardenpoesie priesen, setzte er nichts entgegen, als einen gelegentlich angebrachten heitern Scherz. Auf diese Weise suchte Wieland allen seinen Gegnern gegenüber eine würdige Stellung zu behaupten.

Die Irrungen, in die er mit seinen Halberstädter Freunden, mit Gleim und Jacobi, geraten war, wurden ausgeglichen, als Gleim zur Versöhnung die Hand bot. Er benutzte dazu eine Reise nach Weimar, wo das gestörte Freundschaftsverhältnis völlig wieder hergestellt ward. Auch mit einem Freunde Gleims, mit Heinse, war Wieland zerfallen. Er versöhnte sich aber mit ihm, als er Heinses Roman „Laidion“ gelesen, und ganz bezaubert worden war von „dem schönen, abenteuerlichen Ungeheuer“, wie er jenes Werk nannte.

Auf einen bisherigen Lieblingsgenuss, auf den Besuch des Theaters, hatte Wieland einstweilen verzichten müssen. Durch den Brand des Weimarischen Schlosses am 6. Mai 1774, hatte die Schauspielergesellschaft das Lokal zu ihren Vorstellungen eingebüßt, und war entlassen worden. Mit dem Schlusse des Jahres 1774 hatte das Erziehungsgeschäft, welchem sich Wieland bisher gewidmet, gänzlich aufgehört. Der Erbprinz Carl August und sein Bruder Constantin hatten, in Begleitung des Grafen v. Görz und des Majors v. Knebel, eine Reise durch einen Teil von Deutschland angetreten, und sich auch nach Frankreich begeben. Seit Wieland nicht mehr Instruktor war, hatten sich seine Sorgen vermehrt. Durch verdoppelten literarischen Fleiß musste er an eine Erweiterung seiner Einkünfte denken. Sein Familienkreis, zu welchem vier Töchter gehörten, war noch durch seine Mutter vergrößert worden, die bereits 1772, bald nach ihres Gatten Tode, zu Wieland nach Weimar gezogen war. Der mäßige Absatz des „deutschen Merkur“ nötigte ihm in einem seiner damaligen Briefe die Klage ab, dass er kaum im Stande sei, die Unkosten jenes Journals zu decken.

Zu den Sorgen für seine Subsistenz gesellte sich manche Kränkung seines Selbstgefühls. An Veranlagung zu Argwohn fehlte es ihm nicht. Ein satirisches Drama, „Prometheus, Deukalion und seine Rezensenten“ betitelt, und von Wagner in Frankfurt am Main verfasst, galt ziemlich allgemein für ein Werk Goethes. Es erschien zu einer Zeit, wo Wieland von dem genannten Dichter einige Zeilen erhalten hatte, die auf ein freundliches Verhältnis hinzudeuten schienen. Gleichgültige Hintansetzung auf der einen Seite, und Versöhnung auf der andern, hielt Wieland in seinem Unmut für das Loos, das ihm zu Teil geworden sei, so wenig er es verdient zu haben glaubte. „Nie hab' ich,“ schrieb er an Sophie la Roche, „mehr Liebe für einen Menschen gefühlt, als für den Verfasser des Götz und Werther. Seine Freundschaft würde mich glücklich machen. Aber er will nicht mein Freund sein. Er will die Freude haben, vor der Welt sein Spiel mit mir zu treiben, und in die Art, wie er's tut, bringt er alles, was Beleidigungen verzeihlich macht. Wodurch hab' ich das alles verdient? Wodurch hab' ich mich unwürdig gemacht, von wackeren rechtschaffenen Leuten geliebt und geschätzt zu werden?“

So rührende Klagen enthielten mehrere von Wielands damaligen Briefen. Eine Reise nach Halberstadt zu Gleim, der ihm unter allen seinen Freund fast noch allein geblieben war, sollte seinen Unmut verscheuchen. Ein zweitägiges Zusammenleben machte in Wieland und Gleim den Wunsch rege, künftig einen und denselben Wohnsitz zu haben. Manche Pläne wurden in dieser Hinsicht entworfen und wieder aufgegeben. Gleims Bemühungen, ihm eine Stelle in Berlin zu verschaffen, wusste Wieland zu schätzen. Die Gründe, weshalb er keinen Gebrauch davon machen konnte, enthielt ein bald nach der Rückkehr aus Halberstadt geschriebener Brief an Gleim. Darin hieß es unter andern: „Wahrscheinlich wird Carl August mir nie Ursache geben, mich von ihm zu entfernen. Ich sitze hier ganz gut. So schön auch immer Ihr Berliner Project für mich in unser chimärisches Plänchen passte, so würde es doch in der Ausführung unendliche Schwierigkeiten haben. Anderswo, als in Weimar zu leben, würde mich doch bloß die Not zwingen können, irgend ein öffentliches Amt anzunehmen oder zu suchen. Die Versetzung in eine Welt, wie die Berlinische ist, würde sich überdies für meine Gemütsart und meine Umstände kaum schicken. Pain cuit et liberté wird ewig mein Wahlspruch bleiben. Lieber mit sechshundert Thalern in dem kleinen Dörfchen, wo mein Gleim geboren wurde, in einer Hütte an dem Schmerlenbach, als in Berlin oder Wien mit so viel tausend Thalern, als Sie wollen. Carl August ist mir gewogen und seine Mutter auch. In Hofintrigen und Staatssachen werde ich mich nie mischen, und mich so viel als möglich in meinem Schneckenhäuschen ruhig halten. Ich werde also wenig oder keine Feinde in Weimar haben, und in Frieden und Unschuld dahinleben, solange es Gott gefällt. Ändern sich einmal die Umstände, so wollen wir, um Ruhe zu bekommen, uns weder nach Berlin, noch in eine Windmühle setzen, sondern uns irgendwo, nahe bei unserm Gleim, gerade so ein kleines suetonisches tranquilles Gütchen kaufen, wie es einem Danischmende nützt und frommt — so weit von Sultanen und Bonzen, als immer möglich ist. In einer kleinen Stadt oder auf dem Lande, nicht weit von einer kleinen Stadt, kann so ein Mittelding von Sokrates und Horaz, wie ich bin, wohlfeiler glücklich sein.“

So schrieb Wieland zu einer Zeit, wo durch den Regierungsantritt seines bisherigen Zöglings Carl August und dessen Vermählung mit der Prinzessin Luise von Hessen-Darmstadt manche Veränderungen in seiner bisherigen Lage eintreten konnten. Er schien gefasst, unter allen Umständen die Lebensweisheit zu zeigen, die bisher seine unzertrennliche Lebensgefährtin gewesen war. „Ich habe,“ schrieb er, „schon meine Partie genommen. Die Hofluft ist mir immer zuwider gewesen, und je seltner ich künftig genötigt sein werde, sie zu atmen, desto glücklicher werd' ich sein.“ Diesem Gleichmuth blieb Wieland treu. In einem seiner damaligen Briefe an Sophie la Roche äußerte er: „Die bevorstehenden Auftritte, so unbedeutend sie für die übrige Welt sind oder scheinen, sind für uns Weimaraner doch von so großer Wichtigkeit, dass jetzt Alles bei uns in Erwartung der Dinge schwebt, die da kommen werden. Der ruhigste unter allen nennt sich Wieland, weil er für sich selbst nichts verlangt, mit allem zufrieden ist, und übrigens voll guter Hoffnungen.“

Wenigstens eine dieser Hoffnungen, die er längst im Stillen gehegt, ward erfüllt durch die persönliche Bekanntschaft Goethes, den der junge Herzog auf seiner Reise in Frankfurt am Main kennen und schätzen gelernt, und ihn aufgefordert hatte, in den Weimarischen Staatsdienst zu treten. Wenige Monate, nachdem Carl August die Regierung übernommen und seine Vermählung gefeiert hatte, traf Goethe den 7. November 1775 in Weimar ein. Mit Begeisterung verkündete Wieland dies Ereignis seinem Freunde Jacobi. Neid und Missgunst waren seiner Seele gänzlich fremd. Den jungen Autor, der ihn durch seine Satire gekränkt, bald als Liebling und Vertrauten eines Fürsten zu sehen, dem er bisher näher gestanden, machte ihm keine unangenehme Empfindung. Goethe galt ihm, nach seiner eignen Äußerung als „das größte Genie und als der beste, liebenswürdigste Mensch, den er bisher gekannt.“

Wielands Begeisterung für Goethe kannte keine Grenzen. Die Belege dafür findet man in mehreren seiner damaligen Briefe. Er war in der frohesten Stimmung, die auch wohl darin einen wesentlichen Grund haben mochte, dass in seinen bisherigen Lebensverhältnissen nicht die mindeste Veränderung eingetreten war. Von dem Herzog Carl August war ihm der Genuss seines bisher bezogenen Gehalts auf Lebenszeit zugesichert worden. Die Gemahlin seines Fürsten gab ihm unzweideutige Beweise ihres Wohlwollens, und die Herzogin Amalia blieb ihm unveränderlich geneigt. Seinen Lieblingswunsch, unbekümmert um das Treiben der Welt, sich selbst und seinen Studien zu leben, sah Wieland erfüllt. „In seinem Schneckenhäuschen, wohin er,“ wie er einem Freunde meldete, „sich zurückgezogen,“ kam er nur mit Wenigen in Berührung. Wichtig ward jedoch für ihn die persönliche Bekanntschaft Herders, der als Generalsuperintendent nach Weimar berufen worden war. Den Eindruck, den Herder auf ihn machte, schilderte ein im Oktober 1776 geschriebener Brief Wielands. „Meine ganze Seele,“ schrieb er, „ist voll von dem herrlichen Manne. Aber er ist mir zu groß, zu herrlich. Ich fühle, wie wenig ich ihm sein kann. Fühlen, einsehen, durchschauen, was er ist, und ihn lieben, mehr als ihn noch ein Sterblicher geliebt hat, das kann ich. Aber wie unzulänglich ist das für einen so tief denkenden, allumfassenden, mächtigen Genius!“

Durch den Umgang mit Goethe und Herder ward Wieland nicht gleichgültig gegen seine entfernten Freunde. Vorzüglich war es Gleim, dem er alle seine Freuden und Leiden mittheilte, und ihn gewissermaßen in das Innere seines Familienkreises führte. Wahrhaft einheimisch fühlte sich Wieland erst in Weimar, als er um diese Zeit sich einen vor der Stadt gelegenen Garten gekauft hatte. Dort, in ländlicher Einsamkeit, konnte er ungestört die Schönheiten der Natur genießen, und sich seinen Betrachtungen hingeben. Seine ganze Existenz, meinte Wieland, habe dadurch eine andere Wendung bekommen. In einem Briefe an Gleim, welchem er eine Schilderung seiner „neuen Domaine“ entwarf, bemerkte er: „Sie müssen sich nichts Vornehmes, noch Kostbares vorstellen. Bilden Sie sich ein, dass es ungefähr so ein Garten ist, wie das kleine Gut, das Plinius dem Sueton kaufen will, ein Landgut war, d.i. gerade so, wie ihn ein Müßiggänger meiner Art vonnöten hat; Bäume genug, um Schatten zu haben, und groß genug, dass meine Mädchen sich müde darin laufen können. Seitdem die Kirschbäume zu blühen angefangen haben, bin ich nun den ganzen lieben Tag draußen, und habe es schon so weit gebracht, dass mir in meinen vier Mauern in der Stadt, nirgends wohl ist, bis ich meinen Stab in der Hand habe, um hinaus zu gehen und im Freien, im Grünen, unter meinen Bäumen, im Angesicht meiner eignen kleinen Pflanzungen, zu leben und zu wallen, und den unendlichen Erdgeist einzuziehen, mit dem ich je länger, je mehr Sympathie und Verwandtschaft fühle.“

In einem späteren Briefe vom 7. September 1777 meldete Wieland seiner Jugendfreundin Sophie la Roche, dass er seit Anfang des Sommers in einem großen Hause vor der Stadt wohne, zwar nur zwanzig Schritte vom Thor, doch mit allen Annehmlichkeiten des Landlebens, in der beneidenswertesten Freiheit und Ruhe. „Dort,“ schrieb er, „leb' ich fast ganz allein mit mir selbst und den Meinigen; und wenn mir, um ganz glücklich zu sein, noch etwas abgeht, so ist's, dass ich der übrigen Welt nicht so ganz vergessen darf, als ich wohl gern möchte. Hinten an meinem Hause hab' ich einen Küchengarten mit Obstbäumen, und ein paar hundert Schritte davon liegt ein größerer Garten, den ich vor anderthalb Jahren gekauft habe, und worin ich dieser schönen herbstlichen Tage froh werde, die die Natur uns noch ganz unvermutet schenkt.“

In seiner Zurückgezogenheit blieb Wieland fast gänzlich unbekannt mit den abenteuerlichen und großenteils übertriebenen Gerüchten, die sich damals über Weimar und das dortige Leben und Treiben verbreiteten. Das seltene Freundschaftsverhältnis zwischen einem geistreichen Fürsten und einem genialen Dichter hatte allgemeine Sensation erregt, und war gewissermaßen das Signal geworden für alle Kraft- und Dranggenies, nach Weimar zu wallfahrten. Die wunderlichsten Märchen verbreiteten sich über Goethe und dessen Freunde Lenz und Klinger, die damals von Frankfurt nach Weimar gekommen waren. Von Lenz gestand Wieland selbst: „er mache alle Tage regelmäßig seinen dummen Streich, und wundere sich dann darüber, wie eine Gans, wenn sie ein Ei gelegt habe.“ Selbst von Herder ward gefabelt, er predige in galonnierten Kleidern, mit Stiefeln und Sporen, und reite unmittelbar nach der Predigt zum Thor hinaus.

Gegen den Anteil an jenem Treiben, den ihm das Gerücht schuld gab, rechtfertigte sich Wieland in einem Briefe vom 7. Februar 1776 mit den Worten: „Ich höre, dass gewisse Leute, die aus verächtlichen Ursachen meine und Goethes Feinde sind, allerlei Calumnien aussprengen, und unter andern auch mich, wegen meiner Konnexion mit Goethe, mit in das, was hier geschieht und nicht geschieht, einmischen, und mich zu einem, ich weiß nicht ob Akteur oder Soufleur oder Lichtputzer bei unsrer Staatskomödie machen, da ich doch, Dank sei Gott und meinem Genius, ein bloßer Zuschauer bin — bereit, mit aller möglichen Bonhomie zu klatschen, wenn gut gespielt wird, und höchstens die Achseln zuckend, oder ein paar sacres bleus zwischen den Zähnen murmelnd, wenn es dumm geht.“

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