Friedrich Hölderlin über Hoffnung
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O Hoffnung, holde, gütig geschäftige,
die du das Haus der Trauernden nicht verschmähst
und gerne dienend, Edle, zwischen
Sterblichen waltest und Himmelsmächten!
O Hoffnung, holde, gütig geschäftige,
die du das Haus der Trauernden nicht verschmähst
und gerne dienend, Edle, zwischen
Sterblichen waltest und Himmelsmächten!