Heinrich von Kleist über Ehebruch
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Entwöhne, Geliebte, von dem Gatten dich
und unterscheide zwischen mir und ihm!
Sie schmerzt mich, diese schmähliche Verwechslung,
und der Gedanke ist mir unerträglich,
daß du den Laffen bloß empfangen hast,
der kalt ein Recht auf dich zu haben wähnt!