Der Ausgangspunkt für die großartigsten Unternehmungen liegt oft in kaum wahrnehmbaren Gelegenheiten.
Jede Rede erscheint eitel und nichtig, wenn die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.
Unmöglich ist es, daß der Ungerechte, der Meineidige, der Lügner, eine dauerhafte Macht besitze. Eine solche Macht hält für einmal und auf kurze Zeit. Sie blüht, wenn es glückt, in Hoffnung auf, aber, von der Zeit belauert, fällt sie von selbst zusammen.
Unmöglich können wir das Betragen anderer mit Strenge prüfen, wenn wir nicht selbst zuerst unsere Pflicht erfüllen.