Pflicht Zitate

55 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Pflicht

Was wäre die Erfüllung der Pflicht, wenn sie kein Opfer kostete?

Der Lohn für eine erfüllte Pflicht ist die Kraft, die nächste zu tun.

Heiraten ist eine Pflicht, einen Liebhaber nehmen ein Luxus.

Pflicht: Das, was uns auf dem Weg der Begehrlichkeit unaufhaltsam zum Profit vorantreibt.

Wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.

Gib der Alltäglichkeit ihr Recht, und sie wird dir mit ihren Anforderungen nicht zur Last fallen.

Pflichttreue ist eines der schönsten Wörter der lieben deutschen Sprache: sie kann stolz sein, es zu besitzen.

Du hörst auf, ein Kind zu sein, an dem Tage, da du das Wort: Pflicht verstanden hast.

Sich von der Pflicht befreien, heißt entweder verrückt sein oder verbrecherisch.

Die Liebe erschafft die Welt, die Pflicht regiert sie.

Die Pflicht ist Manchem eine Zwangsjacke.

Die Pflicht faltet nur die Brauen so finster, wenn du vor ihr fliehst; folge ihr und siehe, sie lächelt.

Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut.

Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird!

In der Bresche stehen und aushalten, bis man fällt, das ist das Beste.

Seine Pflicht erkennen und tun, das ist die Hauptsache.

Gib mir ein Herz voll Zuversicht, / erfüllt mit Lieb' und Ruhe, / ein weises Herz, das seine Pflicht / erkenn' und willig tue!

Begeistere das menschliche Geschlecht erst für seine Pflicht, dann für sein Recht.

Erfüllte Pflicht empfindet sich immer noch als Schuld, weil man sich nie ganz genug getan.

Pflicht: Wo man liebt, was man sich selbst befiehlt.

Von drückenden Pflichten kann uns nur die gewissenhafteste Ausübung befreien.

Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.

Auch ich verharre meiner Pflicht; / Der Schatten weicht der Sonne nicht.

Es klingt so kalt und spitz und stechend: Pflicht - Pflicht.

Ich gestehe gern, daß ich dem Pflichtbegriffe, gerade um seiner Würde willen, keine Anmut beigesellen kann; denn er enthält unbedingte Nötigung, womit Anmut in geradem Widerspruch steht.

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung fürs Gesetz.

Pflicht! Du erhabener großer Name!

Pflicht, wunderbarer Gedanke, du wirkst nicht durch Überredung oder Schmeicheleien, sondern einfach dadurch, daß du dein nacktes Gesetz in der Seele aufrechthältst und dir stets Achtung, wenn auch nicht immer Gehorsam erzwingst, so daß alle Begierden, wie sehr sie auch insgeheim sich auflehnen mögen, vor dir verstummen müssen.

Laß die schwerste Pflicht Dir die heiligste sein!

Der Ursprung Eurer Pflichten ist in Gott. Die Erklärung Eurer Pflichten ist im Gesetz.

Das Opfer ist das in Thätigkeit gebrachte Gefühl der Pflicht.

Es gibt keine Pflicht, die nicht der Heiterkeit bedürfte, um recht erfüllt zu werden.

Wir Deutsche leiden alle an der Hypochondrie der "Verpflichtungen". Sie macht unsere Stärke und unsere Schwäche.

Unsere Pflichten - das sind die Rechte auf uns.

Wir wollen uns segnen, wenn wir wissen, wo unsere Pflicht ist.

Der Mensch tut lieber mehr als seine Pflicht - als seine Pflicht.

Ich habe nicht immer das Gefühl. Als sei es gerade meine Pflicht und Schuldigkeit, dem Herrgott seine verpfuschte Welt wieder einzurenken.

Der Streit der Pflichten ist der schlimmste Streit.

Hast Du getan, was Deine Pflicht, / vertrau' dem Himmel: Er verläßt Dich nicht!

Versäume keine Pflicht, und übernimm / Nicht eine,Bis du allen alten / Genug gethan!

Wo viel Freiheit, ist viel Irrtum, / doch sicher ist der schmale Weg der Pflicht.

Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein.

Stetes Pflichtbewußtsein ist die wahre Krone des Charakters.

Ich schlief und träumte, das Leben sei Freude. / Ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht. / Ich handelte und siehe, die Pflicht ist Freude!

Nicht selten kannst Du in der Weltgeschichte lesen, / der Weg der Pflicht sei auch der Pfad zum Ruhm gewesen.

Das Sinnliche ist unschuldig, wo es nicht mit Pflichten in Konflikt kommt.

Laß dir an dem Bewußtsein genügen, deine Pflicht getan zu haben! Andere mögen es erkennen oder nicht.

Unmöglich können wir das Betragen anderer mit Strenge prüfen, wenn wir nicht selbst zuerst unsere Pflicht erfüllen.

Der Tüchtige sieht in jedem Soll ein Muß.

"Pflicht" ist das, was entweder zu unseren Neigungen paßt, oder was im konkreten Falle unmöglich gemeint sein kann.

 Top