Das Schönste ist, was die Liebe sehnend begehrt.
Hält eine Liebe an, so deswegen, / weil noch etwas in uns unbefriedigt ist.
Ich liebe und werde geliebt – wir sind jetzt ein Teil des Himmels.
Mir aber schreckt es das Herz im / Busen; denn wenn ich nur flüchtig / blicke zu dir hinüber, dann / bricht mir die Stimme. / / Lahm ist die Zunge und ein / feines Feuer rinnt über die / Haut, nichts mehr vermag das / Auge zu sehen. / / Dröhnen ist in den Ohren, und der / Schweiß rinnt herab, Zittern befällt den / Leib; ich bin bleicher als Gras, dem Tod nah / schein ich, Agallis.