Emanzipation ist der Übergang eines Sklaven aus der Unterdrückung durch einen anderen in die Unterdrückung durch sich selbst.
Der ganze Emanzipationsrummel hat nichts daran geändert, daß Frauen sich schönmachen, um Männern zu gefallen.
Eine emanzipierte Frau tut, was sie will.
Frauen begnügen sich nicht mehr mit der Hälfte des Himmels, sie wollen die Hälfte der Welt.
Wenn ich die Wahl hätte zwischen der katholischen Kirche und der Frauenbewegung, dann würde ich mich für die Kirche entscheiden. Der Katholizismus ist ein System mit Substanz und Tiefe. Bei den Emanzen sucht man danach vergeblich. Das sind alles geschrumpfte Persönlichkeiten, die nichts zustande kriegen außer Rumheulerei und Selbstmitleid.
Emanzipationsdiskussionen halte ich für komplett unsinnig.
Frauen, die emanzipiert sind, interessieren mich nur als Experimentiermäuse.
Emanzipation ist, wenn ich alles bezahle und wir nicht verheiratet zusammenleben.
Ich will als schnelle Pilotin wahrgenommen werden und nicht als die schnellste Frau.
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.