Anpassung fordert die Welt, Charakter will sich verweigern. Das / Unversöhnliche eint heitere Resignation.
Auszeichnen will sich die Jugend, Talente verströmen. Man baue / Mühlen oder die Kraft weist überflutend sich aus.
Dank Dir, o Herr, für die Brutalitäten! Da hast in unendlicher / Güte erschaffen noch miesere Typen als mich.
Eure Kinder zu bilden bemüht Ihr Euch, Eltern, vergeblich, / wenn Ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.
Haß macht häßlich.
Ostwärts fällt in Europa das Dach des Prestiges. Vermindert, / Einheit zu schaffen, Komplex drüben und hier Arroganz.
Sich bewundert die Jugend im Glanz ihrer Ideale, an / trüber Realität mißt sie der Alten Verdienst.
Weise Macht und gesitteter Reichtum, sie werden ertragen. / Prahlender Hochmut weckt Lust zur Revolution.
Welches Wissen der Mensch am nötigsten brauche? Er lerne / Lagen meistern, die er niemals zu meistern gelernt.
Wie die Partei sich am besten zu nützen vermöchte? Sie nütze / selbstlos dem Staat, und sie ist unentbehrlich dem Volk.
Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? / Liebt den Gefährten und liebt seine Berufung dazu.
Überall hebt Konkurrenz das Geschäft, auch bei den Juristen: / Jeder von ihnen schafft stets für zwei andre Bedarf.