Umwelt Zitate

18 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Umwelt

Wenn wir die Umwelt gefährden, müssen wir den Preis dafür bezahlen, denn Gott ist immer auch ein Gott, der die Sünder bestraft.

Ob Ozonloch, Vergiftung der Meere oder Reaktorgefahren, all das zeigt uns doch längst: Die Menschheit sitzt in einem gemeinsamen Boot, und wenn irgendwo ein Leck entsteht, sind wir alle betroffen.

Keine andere Herausforderung unserer Gegenwart hat das Bewußtsein unserer Gesellschaft in so kurzer Zeit so nachhaltig verändert wie die Erkenntnis der lebensbedrohenden Gefahren für unsere Umwelt.

Den Ertrag des Bodens kurzfristig zu steigern, haben wir ge­lernt. Können wir aber auch verhindern, dass der Boden auf die­se Weise langfristig abstirbt?

Eine gute Entwicklung ist nur möglich, wenn wir die Gegensätze nicht nur zwischen den Völkern abbauen, sondern auch zwischen Mensch und Natur. Eine friedliche Zukunft der Menschheit wird nur gesichert sein, wenn wir auch den Frieden mit der Natur finden.

Die Schöpfung bewahren - die Zukunft gewinnen.

Über den Wolken... / fliegt der Raumfahrt-Schrott.

Jeder weiß, daß Abgase die Umwelt vergiften. Aber wenn es ökonomisch günstig erscheint, werden eben noch mehr Autos gebaut.

Retten können wir die Berge nur, wenn wir sie begreifen - mit den Händen, den Sinnen, dem Herzen.

Alle Transportmöglichkeiten müssen miteinander verbunden und aufeinander abgestimmt sein. Die Anforderungen an ein umweltsauberes Automobil werden auf den Freizeit- und Spaßbereich wechseln.

Selbst die heile Welt ist nicht mehr das, was sie einmal war. Ihr fehlt die heile Umwelt.

Wenn ihr schon mobil sein wollt, dann nicht auf Kosten der Umwelt. Benutzt Autos, die nur ein Viertel von dem verbrauchen, was heute üblich ist. Die Industrie kann solche Autos herstellen. Daß sie das auch tut, dafür müssen wir sorgen.

Wir Industrieländer haben diese Probleme geschaffen, wir tragen auch die Hauptverantwortung für ihre Lösung.

In einer Welt, die immer stärker die natürlichen Ressourcen in Anspruch nehmen muß, werden wir unsere Position nur halten können, wenn wir umweltfreundliche Produkte und Prozesse entdecken und anwenden.

Wir können nicht untätig zusehen, wie uns die Folgen unseres wirtschaftlichen Wohlstandes überrollen.

Aus Öltankern kann die beste Technik keine Ökotanker machen.

Denn für einen zukunftsfähigen Umgang mit unseren Lebensgrundlagen brauchen wir beides: umweltfreundliche Technologien genauso wie eine umsichtige persönliche Haltung gegenüber unserer Umwelt. Wir brauchen einander mit unseren Kenntnissen und unserer Fähigkeit, neue Technologien zu entwickeln, aber noch mehr mit der hartnäckigen Bereitschaft, eingefahrene Mentalitäten zu verändern.

Zu den am meisten misshandelten Armen gehört auch unsere Erde. Wir dürfen uns angesichts dieser großen Umweltkrise nicht taub stellen.

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