Verkehr Zitate

7 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Verkehr

Mit dem Auto ist ja die Kunst des Ankommens verloren gegangen.

Der größte Aberglaube der Gegenwart ist der Glaube an die Vorfahrt.

In den öffentlichen Diskussionen über die deutsche Unfallstatistik wird nie darauf hingewiesen, daß rücksichtsloses Fahren typisch für die autoritäre Persönlichkeit ist. Hierzulande fordert der Stärkere die Anerkennung seiner Stärke, nicht nur auf der Straße.

Niemand kann wissen, wem von seinen Passagieren der Steuermann genützt und wem er geschadet hat, indem er sie nicht ertrinken ließ. Er weiß, daß sie beim Aussteigen um kein Haar besser waren als beim Einschiffen, weder am Leib noch an der Seele. Er sagt sich: Wenn einer, der an schweren und unheilbaren körperlichen Krankheiten leidet, nicht ertrunken ist, dann ist das für ihn ein Unglück, daß er nicht sterben konnte, und ich habe ihm gar keinen Dienst erwiesen. Ist aber einer an dem Teil des Ich, das mehr wert ist als der Körper, an der Seele nämlich, mit vielen unheilbaren Krankheiten behaftet - kann für den das Leben lebenswert sein?

Alles, was verkehrt ist, das treib ich, / Und wo man mich nicht gerne sieht, da bleib ich.

Wer nicht beten kann, kann auch nicht zur See fahren.

Schon als wir in der Wiege lagen, / da träumten wir vom Liegewagen. / Jetzt kann man nachts im Wagen liegen / und sich in allen Lagen wiegen.

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