Börse Zitate

27 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Börse

Ein Börsenmann liegt in hohem Fieber. Er fragt die Krankenschwester, wie hoch die Temperatur sei. "41 Grad", antwortet die Schwester tiefernst. "Gut", sagt der Kranke, "bei 42 verkaufen Sie!"

Oktober. Einer der besonders gefährlichen Monate für Börsenspekulationen. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.

Ich habe keinen Augenblick daran geglaubt, daß uns etwas Vergleichbares bevorsteht.

An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muß nur die Nerven und das Geld haben, das minus 1 auszuhalten.

Börsenpapier muß man wechseln können wie sein Hemd.

Wer viel Geld hat, kann spekulieren. Wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren. Wer kein Geld hat, muß spekulieren.

Es gibt keinen Ort auf der Welt, wo ich auf einem Quadratmeter mehr Dummköpfe treffe als bei der Börse.

An der Börse muß man nicht alles wissen, nur alles verstehen. Und auch wenn man alles versteht, muß man nicht alles mitmachen.

Der Teufel hat die Börse erfunden, um die Menschen dafür zu bestrafen, daß sie glauben, wie Gott aus dem Nichts etwas schöpfen zu können.

Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien.

Dieses millionenfache Börsenpublikum, das auf die Ereignisse durch Kaufen oder Verkaufen reagiert, ist manchmal so irreführend wie das Verhalten eines Alkoholikers: Bei guten Nachrichten weint er, bei schlechten lacht er.

Die Börse der Welt, vor allem die in New York und Tokio, sind in den vergangenen Jahren zu Spielkasinos geworden.

Wenn Wallstreet das Hemd verliert, gehen in Amerika die Hosen runter.

Ziehen dich die morgendlichen Börsenwerte so herunter, dass du glaubst, endgültig den Kampf gegen die Schwerkraft verloren zu haben, ist der Versuch der horizontalen Fortbewegung leider noch nicht die Lösung deines Problems.

Die Ausuferung der globalen Märkte wird weniger in ein flexibles, in sich rundes System wirtschaftlicher Ausgewogenheit münden, als eher in eine globale Deformation, die zu einem Polsprung an den Börsen führt.

Stürzen Aktien aufgrund emotional gesteuerter Börsenneurosen einmal wieder in den Keller, hat sich so etwas wie eine trockene Verdunstung ereignet.

Früher wurde die Welt mit Feuer und Schwert erobert. / Heute erobert man sie am schnellsten mit Warentermingeschäften. / Die Chance zum Siegen und Verlieren ist so ziemlich gleich geblieben.

Anleger verhalten sich zu neuen Börsengängen oftmals wie ein Haufen Untoter, die fließendes Wasser auch dann nicht überqueren können, wenn die Brücken aus starken Anleiherenditen gezimmert sind.

Der größtmögliche Fehler an der Börse ist es, Aktien aufgrund aktueller Schlagzeilen zu kaufen.

Kaufe eine Aktie, wenn du dir wünscht, dass dir das Unternehmen gehört - nicht wenn du dir wünscht, dass die Aktie steigt.

Es ist ein Fehler, auf die täglichen Schwankungen einer Aktie zu achten. Sie machen keinen Unterschied.

Pessimismus ist dein Freund an der Börse. Euphorie ist dein Feind.

Wer versucht, den Markt zu timen, tut seinem Broker einen Gefallen, aber nicht sich selbst.

Kaufe eine Aktie nur dann, wenn du einen Kursverlust von 50 Prozent aushalten kannst, ohne in Panik zu verfallen. Wenn du zu Panik neigst, bleibe der Börse fern.

Erfolg an der Börse hat nichts mit Intelligenz zu tun. Du brauchst nur eine durchschnittliche Intelligenz - solange du in der Lage bist, Gefühle wie Angst und Gier zu kontrollieren, die andere Investoren in Schwierigkeiten bringen.

Wenn du kein aktiver Investor bist - und nur sehr wenige Menschen sollten das versuchen - dann solltest du Indexfonds kaufen. Und zwar Indexfonds mit niedrigen jährlichen Kosten. Und nicht alle auf einmal, sondern immer mal wieder.

Ich kaufe eine Aktie unter der Annahme, dass die Börse am nächsten Tag für die nächsten 5 Jahre geschlossen werden könnte.

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