Papst Zitate

33 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Papst

Keine zwei Dinge konnten einander an sich fremder sein, als das römische Papsttum und der Geist deutscher Sitten.

Der Papst hat sein Amt immer und überall zum Wohl der Kirche und in Gemeinschaft mit ihr auszuüben, nicht als absoluter Monarch.

Der Papst hat das Wort aufgehoben und ein anderes Wort hervorgebracht.

Der Papst ist heute vermögender als der reichste Crassus.

Man muss Lehre und Leben unterscheiden. Das Leben ist bei uns ebenso schlimm wie bei den Päpstlichen.

Schrei flugs und wehre dich! Der Papst hatte mich auch gebunden, aber ich bin meine Bande losgeworden.

Unter dem Papsttum sind wir allen Irrlehren ausgesetzt gewesen. Der Grund ist: Weil wir ohne den Glauben waren. Der Glaube aber ist wie der Mittelpunkt des Kreises.

Wenn die Messe fällt, so liegt das Papsttum. Ehe sie das geschehen lassen, töten sie uns alle.

Werden wir das Schwert über dem Papst zücken, so werden wir uns selber treffen.

Der Schlechtigkeit des Papsttums hat die Menschheit viel zu verdanken.

Die schlechten Päpste liebten die Schönheit fast so leidenschaftlich - nein ebenso leidenschaftlich - wie die guten Päpste das Denken hassten.

Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.

Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.

Warum tust du das? Um des Glaubens halber, daß der Papst nicht toll werde.

Je näher dem Papst, je schlimmerer Christ.

Der Papst frißt Bauern, säuft Edelleute und sch– Mönche.

Auch der Papst ist ein Schüler gewesen.

Er tut, als wär' der Papst sein ärmster Vetter.

Wer den Papst zum Vetter hat, ist bald Kardinal.

Um Papst zu werden, darf man nur wollen.

Es kann nur einer Papst sein.

Wir können nicht alle Papst zu Rom werden.

Wo der Papst ist, da ist Rom.

Je näher dem Papst, je schlimmer die Christen.

Ich möchte auch sagen, dass der Papst kein Orakel und (...) nur in den seltensten Fällen unfehlbar ist.

Nach einem großen Papst Johannes Paul II. haben die Herren Kardinäle mich gewählt, einen einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Der Hof ist die Lepra des Papsttums.

Der Papst ist Bischof, Bischof von Rom, und deshalb ist er Nachfolger des Petrus und Stellvertreter Christi.

Einer der Titel des Bischofs von Rom ist Pontifex, das heißt Brückenbauer – Brücken zu Gott und zwischen den Menschen. Ich wünsche mir wirklich, dass der Dialog zwischen uns dazu beiträgt, Brücken zwischen allen Menschen zu bauen, so dass jeder im anderen nicht einen Feind, einen Konkurrenten sieht, sondern einen Bruder, den er annehmen und umarmen soll!

Die Aufgabe des Papstes ist es nämlich, die Einheit der Kirche zu garantieren; es ist seine Aufgabe, alle Gläubigen an ihre Pflicht zu erinnern, treu dem Evangelium Christi zu folgen; es ist seine Aufgabe, die Hirten daran zu erinnern, dass es ihre wichtigste Aufgabe ist, die Herde zu hüten, der Herr ihnen anvertraut hat und die verirrten Schafe zu suchen und willkommen zu heißen, in Väterlichkeit, Barmherzigkeit und ohne falsche Angst.

Wenn es mir nicht gelingt, ein Diener des Evangeliums zu sein, dann ist mein Leben wertlos!

Weder der Papst, noch die Kirche besitzt das Monopol für die Interpretation der sozialen Wirklichkeit, und sie haben auch keine Lösungsvorschläge für die gegenwärtigen Probleme.

Ich bin Sünder und bin fehlbar.

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