Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.
Erfolgreich ist auf Dauer nur, wer weiß, warum er erfolgreich ist.
Im Jesuitenorden gibt es eine vernünftige Regelung: Keiner, der nach Macht strebt (auch wenn sie sich als Führungswille kaschiert), darf Vorgesetzter werden. Dahinter steht die jahrhundertelange Erfahrung christlicher Orden, daß die Pathologie des nach Macht Strebenden ihn ungeeignet macht, Herrschaft auszuüben.
Institutionen verfolgen immer nur zwei Ziele: den Selbsterhalt und - solange der nicht gefährdet ist - die Expansion.
Manager müssen es genießen können, einen Vogel singen zu hören.
Wir leben in einer Zeit unverantworteten Geschwätzes.