Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
Wer einen Bart hat, ist mehr als ein Jüngling, und wer keinen hat, weniger als ein Mann.
Der große Vorteil der Barte liegt darin, dass man nicht mehr viel von den Gesichtern sieht.
Beim Filmen erweist sich ein Bart als praktisch. Jeden Morgen spart man eine Stunde bei der Maske und kann deshalb länger schlafen. Nimmt man einen durchschnittlichen Film, summiert sich das auf etwa hundert zusätzliche Stunden Schlaf. Kein Film gestattet seinem Publikum, so lange zu schlafen.
Besser einmal im Jahr gebären, als täglich den Bart zu scheren.
Ein Mann ohne Bart ist wie ein Brot ohne Kruste.
Ein Mann, dem keine Barthaare sprießen, / ist nur mit Vorsicht zu genießen.
Für die Laus ist ein Bart schon ein großer Wald.
Wem noch kein Bart gewachsen ist, der steht noch nicht fest im Leben.