Kein tolleres Verseh´n kann sein, gibst einem ein Fest und lädst ihn nicht ein.
Bei den Anstalten zu einem Feste vergisst man oft den einzuladen, dem zu Ehren es angestellt wird.
Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. / Mit wenig Witz und viel Behagen / dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, / Wie junge Katzen mit dem Schwanz.
Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen, / Und jedermann erwartet sich ein Fest.
Ein Leben ohne Feste ist wie eine Reise ohne Gasthaus.
Das Beste am Baum sind die Äste, / das Beste am Fest sind die Gäste.
Je größer das Fest, je schlimmer der Teufel.
Zu fest hält nicht, zu los bindet nicht.