Ein starkes Bier, / beizender Toback, / Und eine Magd im Putz, / das ist nun mein Geschmack.
Trauert nicht, ihr Völkerscharen, / Ob der schweren Zeit der Not. / Packt das Leben bei den Haaren, / Morgen ist schon mancher tot.
Ich aber rufe zu fortdauernden Lustempfindungen auf und nicht zu sinnlosen und nichts sagenden Tugenden, die nur verworrene Illusionen über mögliche Früchte in sich bergen.
Ich bin immer zum Feiern aufgelegt.
Form ist Wollust, Friede, himmlisches Genügen, / Doch mich reißt es, Ackerschollen umzupflügen.
Erlebte Romane liest man nicht gerne zweimal.
Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.
Der Mensch muß das Licht lieben, gleichgültig, woher es kommt. Er muß die Rose lieben, gleichgültig, in welchem Boden sie wächst. Er muß ein Sucher nach Wahrheit sein, gleichgültig, aus welcher Quelle sie fließt. Abhänglichkeit zur Lampe ist nicht Liebe zum Licht.