(...) denn was wir besitzen, ist allein unser Beliefertwerdenkönnen.
Begierde ist Bejahung des Begehrten; Verachtung dessen Verneinung.
Die Frage ist nicht mehr die, wie man die Früchte der Arbeit gerecht verteilt, sondern wie man die Konsequenzen der Nichtarbeit erträglich macht.
Die Majorität glaubt aufgrund ihrer (nichtgespürten) Ketten, alles zu besitzen.
Je ernster die Lage, umso ernster kann die Funktion des Unernstes werden.
Je stummer ein Kommando, umso selbstverständlicher unser Gehorsam.
Worauf heutige Unternehmer aus sind, und das nicht nur in der kapitalistischen Welt, ist nicht Arbeitslosigkeit des Arbeiters, sondern Arbeiterlosigkeit ihrer Betriebe.