Geben Sie dem Arbeiter das Recht auf Arbeit!
Die Arbeiter haben kein Vaterland.
Denn wer vermöchte wohl jetzt die Arbeitsleute zu zahlen?
Schwerarbeiter schlafen gut. Spekulanten schlafen besser.
Der Arbeiter wird eine umso wohlfeilere Ware, je mehr Waren er schafft.
Tatsächlich hat der arbeitende Mensch Tag für Tag keine Muße zu einer wahren Ganzheit; er kann die Zeit nicht aufbringen, die menschlichsten Beziehungen zu den Menschen zu unterhalten; seine Arbeit würde auf dem Markt im Wert sinken, und er hat keine Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine.
Zunehmend finde ich etwas Ergreifendes und fast traurig Stimmendes in diesen armen, unbeachteten Arbeitern - den rangmäßig Niedrigsten sozusagen, den Verachtetsten.
Der Arbeiter heute ist in die Anonymität gerutscht. Er sieht so aus wie die anderen.
Wenn die Arbeiter wie Maschinen behandelt werden, dann werden die Alten zu Schrott.
Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Eines Arbeiters Lohn kommt zur Tür herein und verschwindet im Kamin.
Das Leben ist für die unglücklichen Arbeiter nicht viel mehr als ein Kampf gegen den Tod, ein Leiden, um sich gegen das Leiden stark zu machen.
Worauf heutige Unternehmer aus sind, und das nicht nur in der kapitalistischen Welt, ist nicht Arbeitslosigkeit des Arbeiters, sondern Arbeiterlosigkeit ihrer Betriebe.