Befehl Zitate

28 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Befehl

Das wäre mir die rechte Höhe, / Da zu befehlen, wo ich nichts verstehe!

Entzwei' und gebiete! Tüchtig Wort; / Verein' und leite! Bessrer Hort.

Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.

Wer befehlen soll, / muss im Befehlen Seligkeit empfinden.

Das Frauenzimmer ist aller Befehle und alles mürrischen Zwanges unleidlich. Sie tun etwas nur darum, weil es ihnen so beliebt, und die Kunst besteht darin, zu machen, dass ihnen nur dasjenige beliebe, was gut ist.

Ein König lässt befehlen, dass man bei Lebensstrafe einen Stein für einen Demant halten soll.

Es ist leichter, gehorchen als befehlen zu lernen.

Um kraftvolle Taten zu befehlen, muss man stark sein. Wer diese Stärke besitzt und kraftvolle Taten befiehlt, kann die Ausführung nicht durch Sanftmut erwirken.

Zu befehlen versteht nur, wer seine eigenen Eigenschaften mit den Eigenschaften dessen, der gehorchen soll, vergleicht. Findet er dabei das richtige Verhältnis, dann soll er befehlen. Findet er es nicht, dann soll er es lassen.

Es ist aber die erste Pflicht eines Befehlshabers, dass er befiehlt, dass er nicht die Dinge gehen lässt, wie der Zufall sie führt, und selbstverständlich dass er sich überzeugt, ob und wie seine Befehle ausgeführt werden.

Je höher die Behörde, je kürzer und einfacher werden die Befehle sein.

Keinem Menschen komme es zu, zu befehlen, wenn er denen nicht überlegen ist, denen er befiehlt.

Nicht wer auf Befehl etwas tut, ist unglücklich, sondern wer es gegen seinen Willen tut.

Wenn du urteilst, untersuche; wenn du herrschst, befiehl!

Organisieren heißt befehlen - Geist und Hand trennen sich.

Jeden Befehl hinsichtlich seines Nutzens und Schadens bedenken.

Was meine Frau mir befehle, / Treulich sei's erfüllt.

Ein Fürst, der selbst aufrecht ist, der braucht nicht zu befehlen, und alles wird getan; ein Fürst, der selbst nicht aufrecht ist, mag er auch noch so viel befehlen, gehorcht wird ihm ja doch nicht.

Befehle nicht, / wo dir die Macht gebricht!

Ein Befehl ist wie ein Pfeil. Er wird abgeschossen und trifft.

Für mich ist das Glück, keine Befehle zu erteilen und keine zu bekommen.

Königs Wort / Reißt Berge fort.

Die am meisten befehlen, haben das geringste Vergnügen.

Kein Vornehmer, wer niemanden zu befehlen hat.

Wenn der Oberfaule dem Faulen Befehle erteilt, sperrt der Faule nur die Augen auf.

Wo alle befehlen, wird keiner gehorchen.

Es kommandiert, wer nicht fühlt.

Je stummer ein Kommando, umso selbstverständlicher unser Gehorsam.

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