Mensch Zitate

131 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Mensch

Jeder hat ein Hemd von Menschenfleisch.

Des Menschen Willen ist sein Himmelreich.

Der Mensch kann alles, was er will.

Wir sind alle Menschen bis übers Knie, dann fängt das Luder an.

Es ist kein Mensch, er hat einen Wandel, hat er sie nicht alle vier.

Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.

Der Vogel wohnt mit seinen Artgenossen zusammen, der Mensch mit seinesgleichen.

Der Mensch ist ein Säugetier. Jeder saugt den anderen aus.

Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

Man kann die Natur des Menschen nicht ändern.

Jeder Mensch birgt in sich ein Merkmal von Erhabenheit und Größe.

Manche Edle sind Menschen, die ihre Edelmütigkeit ausschließlich vor laufenden Kameras in den Blick der Öffentlichkeit rücken.

Mensch, werde wesentlich!

Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert, wohl aber über einen Ameisenhügel.

Es liegt in der Natur des Menschen langes Leben zu lieben und vorzeitigen Tod zu scheuen, Sicherheit zu lieben und Gefahr zu scheuen, Ehre zu lieben und Schande zu scheuen, Ruhe zu lieben und die Mühsal zu scheuen.

Der Mensch als historisches Subjekt verschwindet.

Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, dass er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, dass er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so dass sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten.

Der nachahmende Mensch ist weniger als ein Mensch, darum gibt es kein zur Besserung dienendes Beispiel.

Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.

Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Leistungen.

Jeden Morgen verwandelt man sich vermittelst Chemikalien, Wasser & Seife, aus einem spreizhaarigen fettigen Troll in ein glattköpfig-kühles Gedankenwesen.

In gewisser Hinsicht muß die Menschheit ihre geistigen und physischen Fähigkeiten verbessern, wenn sie sich mit einer zunehmend komplexen Welt um sie herum auseinandersetzen will und wenn sie sich neuen Herausforderungen wie etwa der Raumfahrt stellen möchte.

Alle Menschen haben die gleichen Leidenschaften, aber sie haben sie nicht alle im gleichen Grade.

So verschieden die äußere Bildung der Menschen ist, so verschieden ist auch ihre innere Natur, ihr Leben und ihre Wünsche.

Die Evolution hat aus dem Affen einen Menschen gemacht, die Revolution aus dem Menschen einen Affen.

Wenn das Menschsein alles ist, wozu braucht man dann das Elysium?

Mensch sein heißt Welten sein? In der Regel ist man bereits mit einer einzigen Aufführung haltlos überfordert.

Wer den klassischen Menschen als Mittelpunkt seines Denkens wählt, muss zwangsläufig am Ende wieder bei ihm landen. / Der Mensch ist kein Ausgangspunkt, sondern nur eine Fantasterei unter vielen.

Der Mensch kann sich nichts Größeres vorstellen als Gott? Um der Himmel willen, der Mensch muss wahrlich klein sein!

Es [ist] völlig ohne Bedeutung, wie sich der Mensch die Welt erklärt; fest steht nur, dass er dieses muss.

Wir sind wie Schmetterlinge, die für einen Tag flattern und denken, es ist für immer.

Im Bewusstsein des Menschen erkennt die Natur sich selbst.

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