Bibel

314 Zitate, Sprüche & Aphorismen Autor

Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes.

Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten sein, und die Letzten werden die Ersten sein.

Aber von dem fünfzigsten Jahr an sollen sie ledig sein vom Amt des Dienstes und sollen nicht mehr dienen, sondern ihren Brüdern helfen.

Adam nannte seine Frau Eva (Leben), denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen.

Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen beschämt da mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trug und haben kein Leben.

Alles geschehe so, dass es aufbaut!

Alles ist eitel.

Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz.

Alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brand um Brand, Wunde um Wunde, Beule um Beule.

Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

Bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.

Bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Bequemlichkeit erjagt sich kein Wild, kostbare Güter erlangt der Fleißige.

Besser ein Armer, der schuldlos seinen Weg geht, / als ein Reicher, der krumme Wege geht.

Besser ein junger Mann, der niedriger Herkunft, aber gebildet ist, als ein König, der alt, aber ungebildet ist - weil er es nicht mehr verstand, auf Ratschläge zu hören.

Besser sich ärgern als lachen; denn bei einem vergrämten Gesicht wird das Herz heiter.

Besser unbeachtet bleiben und seine Arbeit tun, als großtun und kein Brot haben.

Besser wenig und gerecht als viel Besitz und Unrecht.

Bestechung aus dem Gewandbausch nimmt der Frevler an, um die Pfade des Rechts zu verkehren.

Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Bittet, so wird Euch gegeben! Suchet, so werdet Ihr finden! Klopfet an, so wird Euch aufgetan!

Bleibe im Lande und nähre dich redlich!

Da ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge. Da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.

Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind.

Darum sorget nicht den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.

Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.

Das Auge gibt dem Körper Licht. Wenn dein Auge gesund ist, dann wird dein ganzer Körper hell sein. Wenn aber dein Auge krank ist, dann wird dein ganzer Körper finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß muss dann die Finsternis sein!

Das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.

Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.

Das Wissen bläst auf, aber die Liebe bessert.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte.

Dem Gerechten gereicht sein Erwerb zum Leben, aber dem Gottlosen sein Einkommen zur Sünde.

Dem Narren gefällt seine Weise wohl.

Dem Toren ist die Torheit eine Freude.

Den Reinen ist alles rein. Den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein.

Den Totschläger soll man töten nach dem Munde zweier Zeugen.

Denk nicht an meine Jugendsünden und meine Frevel! In deiner Huld denk an mich, Herr, denn du bist gütig.

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.

Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.

Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.

Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des Herrn, so daß auch viele Wasser die Liebe nicht auslöschen und Ströme sie nicht ertränken können. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so könnte das alles nicht genügen.

Denn Liebe tut dem Nächsten nichts Böses.

Denn Ungehorsam ist Sünde wie Zauberei, und Widerstreben ist wie Abgötterei und Götzendienst.

Der Bauer, der die ganze Arbeit tut, soll als Erster seinen Teil von der Ernte erhalten.

Der Gebildete hat Augen im Kopf, der Ungebildete tappt im Dunkeln. Aber ich erkannte auch: Beide trifft ein und dasselbe Geschick. Da dachte ich mir: Was den Ungebildeten trifft, trifft auch mich. Warum bin ich dann über die Maßen gebildet?

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