Man muss ein Narr werden um Christus zu finden.
Was wäre die Erde ohne das Kindlein von Bethlehem? Ein verfluchter Acker voll Dornen und Disteln.
Christus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger.
Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.
Christus ist unbegreiflich, niemand kann ihn in diesem Leben auslernen, daß er recht verstünde, was und wer er wäre.
Was würde der Herr Christus machen, wenn er heute unter uns weilte? Da könnte er doch nicht von den Pharisäern reden? Wen würde er da meinen? Wen? / Nun, er spräche von den Kriegskorrespondenten? / Von Kriegskorrespondenten?! / Ja. Die davon sprechen, wie andere kämpfen!
Jesus hatte Mitleid mit den Menschen; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Gott hat nicht gezeugt und wurde nicht gezeugt.
Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, / Darauf sie all' ihr' Hoffnung stellt? / O komm, ach komm vom höchsten Saal, / Komm tröst uns hie im Jammertal.
Das jüdische Schrifttum und die jüdische Geschichte erfüllten sich ausschließlich in der Gestalt von Jesus Christus.
Jesus ist nicht gekommen, um eine Philosophie, eine Ideologie zu lehren… sondern einen "Weg" – einen Weg, der gemeinsam mit ihm zurückzulegen ist, und diesen Weg erlernt man, indem man ihn beschreitet, im Gehen. Ja, liebe Mitbrüder, das ist unsere Freude: mit Jesus zu gehen. Doch das ist nicht einfach, ist nicht bequem, denn der Weg, den Jesus wählt, ist der des Kreuzes.
Jesus ist unsere Hoffnung. Nichts – auch kein Übel oder der Tod – können uns scheiden von der rettenden Macht seiner Liebe.
Jesus ist die Tür, die zum Heil führt und allen offen steht.
Dieses Kind lehrt uns, was wirklich wesentlich ist in unserem Leben.
Jesus wird in der Armut der Welt geboren
Mit wie viel Liebe schaut Jesus auf uns! Mit wie viel Liebe heilt er unser sündiges Herz! Niemals erschreckt er vor unseren Sünden.
In Jesus bin ich dem begegnet, der fähig ist, das Beste in mir zu entfachen.