Nachgiebigkeit Zitate

19 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Nachgiebigkeit

Ich bin zu schwach, um mich beugen zu können.

Immer bemüht sein, lieber sich selbst als das Schicksal zu besiegen, und lieber die eigenen Wünsche als die Weltordnung ändern! Begreifen, daß außer unseren eigenen Gedanken nichts vollständig in unserer Gewalt steht!

Der Gescheitere gibt nach! Eine traurige Wahrheit. Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.

Die Leute, denen man nie widerspricht, sind entweder die, welche man am meisten liebt, oder die, welche man am geringsten achtet.

Nichts lernen wir so spät und verlernen wir so früh, als zugeben, daß wir unrecht haben.

Nachgiebigkeit gegen Unverschämtheit führt doch immer zuletzt zum Bruch, und es ist besser und anständiger, gleich zu brechen.

Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.

Man muß den Punkt kennen, bis zu dem man zurückweichen kann.

Ein durchdachter Angriffsplan schließt die Rückzugsmöglichkeit ein.

Ein gekonnter Rückzug birgt mehr Siegeschancen als ein dilettantischer Vormarsch. Aber wie sich jeder Verrückte das Handwerk der Aggression zutraut, so glaubt leider jeder Zaghafte, die Kunst des Retirierens zu beherrschen.

Dem Friedlichen gewährt man gern den Frieden.

Ein edles Herz / bekennt sich gern von der Vernunft besiegt.

Hüte dich vor einem Menschen. der dir einen Schlag nicht heimzahlt! Er wird dir weder verzeihen noch erlauben, daß du dir selbst verzeihst.

Hat man eine erste Demütigung stillschweigend hingenommen, wird man künftig mit weiteren rechnen müssen. Die Verachtung wächst, und die Skrupel unserer Widersacher schwinden dahin. Wie eine Dirne sinken wir von Stufe zu Stufe.

Es ist gut, aus Anlage unbeugsam und aus Überlegung nachgiebig zu sein.

Manche Leute drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.

Denn je größer der Mensch, je versöhnlicher ist er im Zorne, / und ein edles Gemüt, fühlt sich zur Güte geneigt.

Friedfertigkeit ermüdet den Streit.

Wer in einem Streit zuerst still ist, stammt aus gutem Hause.

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