Verzweiflung Zitate

19 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Verzweiflung

Verzweiflung ist, an die Erinnerung sich nicht heranzuwagen.

Die Verzweiflung ist noch erträglich weil sie eine Empörung, eine Tat ist, aber Hoffnungslosigkeit ist fast der Tod.

Verzweiflung ist die Schlußfolgerung der Narren.

Niemals und auf keine Weise sollten wir uns entmutigen lassen. Gerade dann, wenn wir unsere Mängel und Fehler zu erkennen in der Lage sind, haben wir den allerwenigsten Grund, unzufrieden zu sein.

Wo der Mensch verzweifelt, lebt kein Gott.

Verzweiflung ist auch Mangel an Dankbarkeit.

Die Unentschlossenheit ist schlimmer als die Verzweiflung.

Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile.

Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.

Ihr Verzweifelnden! Wieviel Mut macht ihr denen, die euch zuschaun!

Das menschliche Leben beginnt jenseits der Verzweiflung.

Steigend immer mehrt sich ihre Angst. / Bald stürzt sie sich im heftigen Gefühl / auf ihre Kinder, badet sie in Tränen, / als brächt es Lindrung ihrem großen Schmerz, / und plötzlich stößt sie sie mit Grauen weit / von sich, das Herz der Mutter ganz verleugnend. / Sie schweift umher mit ungewissem Schritt, / ihr irrer Blick scheint uns nicht mehr zu kennen.

Wenn Du nicht kämpfen willst, so kannst Du ja fliehen. Die Tür steht offen. Geh!

Ich will verzweifeln und will Feindschaft halten / mit falscher Hoffnung, dieser Schmeichlerin, / Schmarotzerin, Rückhalterin des Todes, / der sanft des Lebens Bande lösen möchte.

Die Verzweiflung ist der größte unserer Irrtümer.

Sind denn die Bäume auch so trostlos, so verzweiflungsvoll in ihrem Winter wie das Herz in seiner Verlassenheit?

Es hat Verzweiflung oft die Schlachten schon gewonnen.

Für verzweifelte Barke findet Gott den Haken.

Verzweifle nicht, mein lieber Christ, / bevor Du nicht gegangen bist!

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