Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.
Wohlstand ist die Summe des Überflüssigen, ohne das man nicht mehr auskommen kann.
Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Wohlstand ist etwas Gutes, aber man muß ihm gewachsen sein.
Fleiß und Gemeinsinn sind die Grundlagen für den Reichtum unseres Landes.
Vertrauen, Mitgefühl und Gerechtigkeitssinn sind die Basis für den Wohlstand der Menschen.
Materieller Wohlstand ist für die menschliche Gesellschaft genauso gefährlich wie materielle Not.
Wir sind eines der wohlhabendsten Länder. Ein Beweis dafür, daß wir nicht faul sind.
Nur wenn der Wohlstand tiefe Wurzeln schlägt, stehen die Menschenrechte auf einem soliden Fundament.
Wir haben uns zu sehr daran gewöhnt, daß unser Wohlstand und unser Einkommen selbstverständlich sind. Das ist nicht mehr der Fall.
Wer nicht das Bittere gekostet hat, weiß nicht, was Zucker ist.
Für die übersättigten Gourmets der reichen Welt könnte das Knabbern an einem antiken Keks unter Umständen der letzte Kick für die verwöhnten Geschmacksknospen sein.
Die Leute haben kein Brot? Dann sollen sie halt Kuchen kaufen!
Wohlstand bedeutet, dass man relativ sorgenfrei leben kann. Dass ich eine Arbeit habe und am Monatsende genug Geld, um die Familie zu ernähren.