Abstammung Zitate

17 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Abstammung

Man bewahrt immer die Merkmale seiner Ursprünge.

Es ist eine eigene Sache, schon durch die Geburt auf einen erhabenen Platz in der menschlichen Gesellschaft gesetzt zu sein.

Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.

Ahnen sind für den nur Nullen, der als Null zu ihnen tritt; / Steh als Zahl an ihrer Spitze, und die Nullen zählen mit.

Borniert und lächerlich ist es, nicht darauf sehn zu wollen, wessen Sohn einer ist.

Jeder ist entsprossen aus einem uralten Königsstamm. Aber wie wenige tragen noch das Gepräge dieser Abkunft?

Es ist schon wünschenswert, von guter Abstammung zu sein, aber der Ruhm dafür gebührt den Vorfahren.

An dem Füchselein siehst du schon, dass er eines Fuchses Sohn.

Wenn aus dir selbst nicht Adel spricht, / So nützen tausend Ahnen nicht.

Du hast in der falschen Wiege geschlafen und bist dem falschen Schoß entschlüpft.

Ein blühendes Talent ist kein Sohn armer Eltern, ein Buddhabonze ist kein Sohn aus reichem Hause.

Es ist schon selten, dass in einer Hammelherde ein Kalb geboren wird.

Von schönen Pferden fallen schöne Fohlen.

Der Adler frisst nicht aus dem eigenen Nest.

An der Frucht erkennt man den Baum.

Es ist ein bißchen Hans Christian Andersen in jedem Dänen.

Das Bewusstsein hoher Geburt ist eine moralische Kraft, deren Wert die Demokraten, und wären sie vollgestopft mit Mathematik, nimmermehr zu ermessen vermögen.

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