Freund Zitate

92 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Freund

Es gibt keine Freunde, die man nicht verlieren, und keine Feinde, die man sich nicht zuziehen könnte.

Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.

Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.

Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.

Der beste Freund, den ein großer Mann finden kann, ist der, der es übernimmt, seine Menschlichkeiten vor der Welt zu decken.

Eines der glücklichsten Besitztümer des Menschen ist ein dankverpflichteter Freund.

Ein Freund ist einer, der alles von dir weiß und dich trotzdem liebt.

In jedem Freund steckt ein halber Verräter.

Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde nötig hätte.

Es ist ein großes Glück, wenn man sich bei seinen besten Freunden sicher sein kann, daß sie immer vorbehaltslos für einen einstehen. Eine solche Freundschaft hat oft mehr Wert als eine erotische Beziehung. Um so schmerzhafter ist es deshalb, wenn sich jemand plötzlich als falscher Freund entpuppt.

Wenn ich einem Freund alles gebe, dann will ich auch alles von ihm bekommen.

Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen mißtraut man. Mit einem Freunde ist man albern.

Wer ohne Freund ist, lebt nur halb.

Ein guter Freund ist mehr wert als hundert Verwandte.

Freundschaft ist des Lebens Salz.

Guter Freund, ein edles Kleinod.

Gut Freund, gut Pfand.

Freunde tun mehr Not / Als Feuer, Wasser und Brot.

Sonder Geld ist besser denn sonder Freund.

Ohne Bruder kann man leben, nicht ohne Freund.

Die nächsten Freunde, / Die ärgsten Feinde.

Je näher Freundschaft, je bittrer Feindschaft.

Ein Freund in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.

Es sind nicht Freunde, die ferne sind.

Freunde sind gut am Wege.

Gute Freunde findet man nicht am Wege.

Alte Wege und alte Freunde soll man in Würden halten.

Besser Freund in der Ferne als Feind in der Nähe.

Es fehlt der Welt noch an Münz, Holz und guten Freunden.

» Freundschaft geht vor allem Ding.« / Das lügst du, sagt der Pfenning, / Denn wo ich kehr und wende, / Hat Freundschaft gar ein Ende.

Bei dem Freunde halte still, / Der dich nur, nicht das Deine will.

Alter Freunde, alten Weins und alter Schwerter soll man sich trösten.

Alt Freund, alt Wein, alt Geld / Führt den Preis in aller Welt.

Die alten Freunde die besten.

Alte Freunde soll man nicht verkaufen, denn man weiß nicht, wie die neuen geraten.

Neuem Freund und altem Haus ist nicht viel zu trauen.

Neuer Freund, neuer Wein.

Freundschaft, die der Wein gemacht, / Währt wie der Wein nur eine Nacht.

Bewährter Freund, versuchtes Schwert, / Die sind in Nöten Goldes wert.

Freunde mit dem Mund, / Einer auf ein Pfund; / Freunde in der Not, / Tausend auf ein Lot.

Freund in der Not, / Freund im Tod, / Freund hinterm Rücken / Sind drei starke Brücken.

Viel Freunde und wenig Nothelfer.

Ein Freund in der Not ist ein Freund in der Tat.

Freunde sind gut, aber wehe dem, der ihrer bedarf in der Not.

Glück macht Freunde, aber Not bewährt sie.

Glück ist der Freunde Sommer.

Glück macht Freunde, Unglück prüft sie.

Glück ist der Freunde Sommer und Ernte, Unglück aller Freunde Winter.

Siedet der Topf, so blüht die Freundschaft.

Dem es wohl ergeht, der hat manchen Freund.

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