Jagd Zitate

9 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Jagd

Jäger sind Menschen, denen niemand ausreden kann, daß es für einen Rehbock kein größeres Vergnügen gibt, als von einer Kugel getroffen zu werden.

Jäger ist er nicht, aber der Hang zur Übertreibung ist da.

Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?

Das Jagen würzt den Schlummer, / das Jagen würzt den Wein, / und gegen Liebeskummer / kann auch nichts besser sein.

Die ganze Ausübung der Jagd haben darum die Utopier als für die Freien entwürdigend den Metzgern zugewiesen. Wie ich früher sagte, besorgen Sklaven das Gewerbe. Dabei betrachten sie die Jagd als die unterste Stufe der Metzgerei, während deren übrige Abteilungen als nützlicher und weniger anstößig gelten, da sie einen sinnvollen Zweck haben und man im Schlachthaus die Tiere nur tötet, weil es nicht anders geht.

Zu hegen und zu pflegen sei bereit! / Das Töten überlaß dem Lauf der Zeit!

Auch meine Hunde sind aus Spartas Zucht, / weitmäulig, scheckig und ihr Kopf behangen / mit Ohren, die den Tau vom Grase streifen, / krummbeinig, wammig wie Thessaliens Stiere, / nicht schnell zur Jagd, doch ihrer Kehlen Ton / folgt aufeinander wie ein Glockenspiel. / Harmonischer scholl niemals ein Gebell / zum Hussa und zum frohen Hörnerschall / in Kreta, Sparta, noch Thessalien.

Wenn ein Mensch einen Tiger töten will, spricht er von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit.

Kleine Angler haben einen Vorteil: Der Fisch wirkt größer, wenn sie photographiert werden.

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