Abtreibung Zitate

19 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Abtreibung

Die Männer verbieten die Abtreibung im Allgemeinen, akzeptieren sie aber im Einzelnen als eine bequeme Lösung. Sie können es sich leisten, sich mit leichtfertigem Zynismus zu widersprechen, aber die Frau spürt diese Widersprüche in ihrem Fleisch.

Es muss übrigens darauf hingewiesen werden, dass die Gesellschaft, die so heftig bestrebt ist, die Rechte des Embryos zu verteidigen, sich um die Kinder nicht kümmert, sowie sie auf der Welt sind.

Wenn Männer Kinder bekämen, wäre die Abtreibung längst ein Sakrament.

Niemand zählt diese Morde der Ärzte, wie man vorzeiten die Morde der Inquisition nicht zählte, weil man des Glaubens war, sie würden zum Heil der Menschheit begangen.

Auch werde ich keiner Frau ein Mittel zur Abtreibung einer Geburt zukommen lassen.

Schon in der Formulierung "das ungeborene Leben" wird die Frau als Person ausgeblendet.

Unser Ziel sollte sein, daß Schwangerschaftsabbrüche sicher und legal, aber selten werden.

Wer einen Embryo abtreibt und meint, es handele sich dabei nicht um eine Tötung, den kann ich nicht verstehen.

So jemandt eynem weibssbild durch bezwang, essen oder drincken, eyn lebendig kindt abtreibt, soll der mann mit dem schwert, als eyn todtschläger, und die fraw so sie es auch an jr thette, ertrenckt oder sunst zum todt gestrafft werden.

Die Streichung des § 218 ist eine Voraussetzung für die Befreiung der Frauen.

Mein Bauch gehört mir!

ENGEL / / Engel gemacht und doch selbst noch ein Kind / Allein gelassen, wie grausam sie sind / / Wollte es nicht, hab leise geschrien / Trotzdem hab ich mir niemals verziehn / / Ging diesen Weg, er war illegal / Ganz allein, hatte keine Wahl / / Keine Namen - Geld und gut / Woher nahm ich nur den Mut / / Nur ein kurzer, stechender Schmerz / In Wahrheit brach es mir das Herz / / Verdrängt hab ich es - irgendwie / / Vergessen werde ich es nie

Auch nur der Gedanke, dass Kinder nie das Licht sehen werden, weil sie Opfer der Abtreibung sind, weckt Horror.

Um die Verteidigung des Lebens der Ungeborenen, die die Kirche unternimmt, leichthin ins Lächerliche zu ziehen, stellt man ihre Position häufig als etwas Ideologisches, Rückschrittliches, Konservatives dar. Und doch ist diese Verteidigung des ungeborenen Lebens eng mit der Verteidigung jedes beliebigen Menschenrechtes verbunden. Sie setzt die Überzeugung voraus, dass ein menschliches Wesen immer etwas Heiliges und Unantastbares ist, in jeder Situation und jeder Phase seiner Entwicklung. Es trägt seine Daseinsberechtigung in sich selbst und ist nie ein Mittel, um andere Schwierigkeiten zu lösen.

Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann - bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich - es gibt nichts dazwischen.

Abtreibung ist Krieg gegen unschuldige, ungeborene Kinder.

Abtreibung tötet zwei: das Kind und das Gewissen der Mutter.

Das ist das Teuflischste, was eine menschliche Hand tun kann. Darum zahlen wir mit den schrecklichen Dingen, die in der Welt geschehen.

Frauen, die abgetrieben haben, brauchen dringend Vergebung.

Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption.

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