Anzeige
Bauen Zitate
32 Zitate, Sprüche & Aphorismen über Bauen
Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten.
Wenn wir bauen wollen, / beschaun wir erst den Platz, ziehn einen Riß: / Und sehn wir die Gestalt des Hauses nun, / dann müssen wird Baues Aufwand schätzen. / Ergibt sich's, daß er über unsre Kräfte, / was tun wir, als den Riß von neuem ziehn / mit wenigen Gemächern oder ganz / abstehn vom Bau?
Willst du den Bau dereinst nicht beweinen, / dann baue nur ja mit eigenen Steinen!
Die Eintracht baut das Haus, die Zwietracht reißt es nieder.
Bauen ist ein süßes Armmachen.
Wer von der Bausucht befallen wurde, braucht keinen anderen Gegner, um sich zugrunde zu richten.
O wie glücklich ist der, dem Vater und Mutter das Haus schon wohlbestellt übergeben.
Wenn man Bauen als vorwiegend administrativen Akt betrachtet, entsteht eben eine administrative Architektur, die aussieht wie ein Formular.
Wir sind in einer Situation, wo wir zum Bau einer Villa länger brauchen als im Mittelalter für den Bau einer Ritterburg.
Ich bin nicht für den Wiederaufbau untergegangener Sachen. Baudenkmale kann man nur schützen, nicht wiederherstellen.
Wer sein Haus bauet mit anderer Leute Geld, der sammlet Steine ihm zum Grabe.
Die Baukräne sind zum Wappentier Ostdeutschlands geworden.
Bauen ist eine Lust, nur kostet es Geld.
Wer bauen will, muß zwei Pfennige für einen rechnen.
Wer nach mir kommt, der mag nach mir bauen.
Bauen kann nur Habich, nicht Hättich.
Alle Baukunst bezweckt eine Einwirkung auf den Geist, nicht nur einen Schutz für den Körper.
Auf einem guten Boden kann man einen guten Bau aufführen, und der beste Boden und Baugrund auf Erden ist das Geld.
Bei jeder Art von Größe besteht der bleibende Ruhm darin, den Grundstein gelegt zu haben.
Bau deine Hütte am Straßenrand, und du wirst in drei Jahren noch nicht fertig sein.
Man muss die Gerüste wegnehmen, wenn das Haus gebaut ist.
Bauen macht den Beutel schlapp.
Seht diese Flanken, die Strebepfeiler, / Die stehn, wie für die Ewigkeit gebaut.
Wenn die Menschen nicht in Etagen wohnten, so wäre die halbe Erde schon mit Häusern angefüllt, so bauen wir schon in der Luft, wo wir nicht hingehören.
Die Fürsten schaffen sich Unsterblichkeit durch ihre Bauten. / Die moderne Bauschablone / Will mir wahrlich gar nicht passen.
Willst du um den Bau nicht weinen, / baue nur mit eignen Steinen.
Alle großen Gebäude verfallen mit der Zeit, sie mögen mit Kunst und Zierraten, oder ohne Kunst und Zierraten gebauet sein.
Was Hände bauten, / können Hände stürzen.
Baulust Geldverlust.
Narren bauen Häuser, der Kluge kauft sie.
Wenn ein Gewölbe sich dem Schlussstein anvertraut, / Dann ist's mit Sicherheit für ew'ge Zeit erbaut.
Spitzbögiger Zenith erhebt den Geist; / Solch ein Gebäu erbaut uns allermeist.